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Parlamentarische Initiativen

Maßnahmen zur Forschungssicherheit und Aufbau einer nationalen Plattform für Forschungssicherheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1913

Bund und Länder erarbeiten derzeit Maßnahmen zur Stärkung der Forschungssicherheit, unter anderem den Aufbau einer nationalen Plattform für Forschungssicherheit. Wir erfragen dazu Details auch vor dem Hintergrund der Befürchtung, dass damit eine Sicherheitslogik in wissenschaftliche Vorhaben Einzug hält, die internationalen Austausch und Kooperation erschwert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2448 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die elektronische Patientenakte (ePA) – Verhinderung unbefugter Datenweitergabe, differenzierte Zuteilung von Zugriffsrechten und barrierefreie Nutzung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1912

Zielsetzung ist die Aufklärung über die weiterhin bestehenden massiven Datenschutz- und Sicherheitsprobleme der ePA sowie eine kritische Bestandsaufnahme, ob eine selbstbestimmte und barrierefreie Nutzung durch die Patient*innen überhaupt möglich ist. In der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit soll herausgestellt werden, dass Die Linke die Digitalisierung im Gesundheitsbereich und den schädlichen Einfluss von Gesundheitskonzernen kritisch begleitet und sich für Patient*innenrechte einsetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2238 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückkehrende anerkannte Schutzberechtigte in Griechenland und das HELIOS+-Programm

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1883

Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach dem Umgang mit in Griechenland anerkannten Schutzberechtigten und dem neuen staatlichen Integrationsprogramm HELIOS+ sowie dem deutschen Überbrückungsprojekt. Ziel der Anfrage ist es, herauszufinden, wie viele Personen bisher an den Programmen teilgenommen haben und wie viele Personen durch Deutschland nach Griechenland (zurück-)gebracht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2339 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überprüfungen zivilgesellschaftlicher Organisationen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz im Rahmen des sogenannten „Haber-Verfahrens“ seit 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1869

Im Zuge des sogenannten „Haber-Verfahrens“ prüft das BfV seit 2017 im Auftrag von Bundesministerien, ob Organisationen oder Personen, die Zuwendungen aus öffentlichen Mitteln beantragen oder erhalten, möglicherweise verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgen oder unterstützen. Der ehemalige Datenschutzbeauftragte des Bundes kritisierte in seinen Tätigkeitsberichten der Jahre 2019 und 2020, dass dieses Verfahren keine gesetzliche Grundlage habe. Dennoch ist es seither gängige Praxis.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2201 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Polizeibeamtinnen und -beamten im Ausland in den Jahren 2023, 2024 und aktuell

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1830

Die deutsche Polizei ist im Rahmen einer Vorverlagungsstrategie umfassend international tätig. Ziel ist unter anderem die Verstärkung der kriminalpolizeilichen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung so genannter organisierter Kriminalität, hauptsächlich aber die Unterbindung irregulärer und unkontrollierter Migration bereits in den Herkunfts- und Transitstaaten. Die Beteiligung an EU- und internationalen Polizeimission folgt wiederum einem außenpolitischen Kalkül strategischer Einflussnahme.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2337 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtslage in Usbekistan und deutsch-usbekische Zusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1795

Die Fragestellenden wurden von einem usbekischen Menschenrechtsaktivisten kontaktiert, der seit vielen Jahren in Kasachstan lebt und von dort aus auf Menschenrechtsverletzungen der Region Karakalpakstan in Usbekistan aufmerksam macht. Ihm droht die Auslieferung nach Usbekistan. Die Unterstützungsbitte des Aktivisten nehmen wir zum Anlass, um uns nach der Zusammenarbeit der Bundesregierung mit der usbekischen Regierung zu erkundigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2374 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte über den Flughafen Leipzig/Halle

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1703

Der Flughafen Leipzig/Halle spielt seit vielen Jahren eine wichtige Rolle für Bundeswehr- und NATO-Transporte. Aktuelle Pressemeldungen lege nahe, dass der Flughafen auch für den Export von Rüstungsgütern genutzt wird, u.a. in Konfliktzonen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Risiken für die IT-Sicherheit bei Online-Durchsuchung und Quellen-Telekommunikationsüberwachung („Staatstrojanern“)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1697

Trotz um sich greifender Skandale zu unrechtmäßiger Ausspionierung von Politikschaffenden, Journalist:innen und Aktivist:innen durch Staatstrojaner und einer angeblichen Priorisierung auf Sicherheitspolitik strebt die Bundesregierung eine Ausweitung des Einsatzes von Staatstrojanern an, die nicht nur die IT-Sicherheit für alle gefährdet, sondern das Überwachungsvorhaben zusammen mit Palantir, Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrollen auf ein völlig entgrenztes Ausmaß hebt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2289 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sommerfest des „Verlag Antaios“ in Schnellroda 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1665

Im Juli 2025 fand im sachsen-anhaltischen Schnellroda das Sommerfest des "Verlag Antaios" statt, bei dem Vertreter und Vertreterinnen rechtsextremer Parteien und Organisationen zusammen kamen. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, herauszufinden, welche Informationen die Bundesregierung zu diesem Event hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1815 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Straffreiheit für Fahren ohne Fahrschein

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 21/1757

Die Bestrafung der Beförderungserschleichung ist ungerecht, da vor allem arme Menschen betroffen sind. Sie führt zu Wohnungs- und Arbeitsplatzverlust bei den Betroffenen, kostet die Justizverwaltungen jährlich mehrere Millionen Euro und ist zudem unverhältnismäßig, da nur geringer Schaden entsteht und die Verkehrsbetriebe bereits ein erhöhtes Beförderungsentgelt erheben.

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