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Parlamentarische Initiativen

Organisation und Arbeitsweise der Bundesanstalt ZITiS

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/824

Die Bundesanstalt ZITiS wird mal als "hippes Start-up" und mal als "Hacker-Mysterium" bezeichnet. Dies verdeutlicht, dass nur wenig über Struktur und Arbeitsweise bekannt ist. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir versuchen, die Arbeitsweise näher zu beleuchten. Zumal die Bundesanstalt wichtiger Ansprechpartner für Anbieter von Überwachungssoftware ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1262 vor. Antwort als PDF herunterladen

Relocationverfahren bei aus Seenot geretteten Schutzsuchenden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/821

Im Sommer 2018 etablierte sich in Reaktion auf die vom damaligen italienischen Innenminister Salvini vorangetriebene Politik der "geschlossenen Häfen" in der EU ein ad hoc-Relocationverfahren zur Aufnahme von aus Seenot geretteten Schutzsuchenden. DIE LINKE fragt seit 2018 regelmäßig nach dem Stand der Aufnahmezusagen durch die Bundesregierung, den tatsächlich erfolgten Überstellungen sowie den Asylverfahren der betroffenen Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vermutlich illegale Datensammlung bei Europol

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/805

Am 3. Januar 2022 hat der Europäische Datenschutzbeauftrage (EDPS) angeordnet, alle Daten aus dem Europol-Informationssystem (EIS) zu löschen, die älter als sechs Monate sind und für die kein Grund besteht, sie dort weiter zu speichern. Von Europol wird das EIS jedoch als Datenhalde nach dem Prinzip "Man weiß ja nicht, wann man es wieder braucht" betrieben. Die Linksfraktion will wissen, welche Haltung die Bundesregierung dazu einnimmt und welche sie Schritte unternommen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/962 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Produkten zur informationstechnischen Überwachung der Firma Quadream durch deutsche Sicherheitsbehörden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/799

Zuletzt wurde bekannt, dass deutsche Sicherheitsbehörden eine Spähsoftware des Hersteller "NSO Group Technologies" names Pegasus einsetzen. Aber daneben haben deutsche Behörden auch mit anderen Herstellern solcher Spähsoftware geschäftlichen Kontakt aufgenommen. Mit dieser Abfrage sollen Verbindungen und Einsatz zu einer weiteren Herstellerfirma aufgeklärt werden, deren Werkzeug "Reign" über ähnliche Fähigkeiten verfügen soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die zivilen Opfer bei US-geführten Luftangriffen und die Rolle der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/797

Laut Bericht der New York Times (NYT) über die "Civilian Casualty Files" haben die USA bei ihrem "Krieg gegen den Terror" in Syrien, Afghanistan und dem Irak die Anzahl ziviler Opfer systematisch heruntergespielt und verschleiert. Im Rahmen der US-geführten Militärintervention "Inherent Resolve" (OIR) liefert die Bundeswehr Luftbilder aus Syrien und dem Irak. Für den US-Drohnenkrieg spielt außerdem der Militärstützpunkt in Ramstein eine zentrale Rolle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1260 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Evakuierung gefährdeter Personen und von Ortskräften sowie des Familiennachzugs aus Afghanistan

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/791

Mit der Anfrage soll der aktuelle Stand der Aufnahmezusagen und Evakuierungen aus Afghanistan erfragt werden. Weitere Fragen betreffen die massiven Versäumnisse bei der Evakuierung der Ortskräfte in der Vergangenheit und untragbar lange Warte- und Bearbeitungszeiten beim Familiennachzug afghanischer Angehöriger. Schließlich geht es um Bleibe- und Aufenthaltsregelungen für afghanische Geflüchtete, denen eine Rückkehr auf absehbare Zeit nicht möglich sein wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1224 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angehörige der Sicherheitsorgane und Bundeswehr in Kanälen und Gruppen der sogenannten Querdenker-Szene auf dem Messengerdienst Telegram

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/786

Mit der Anfrage sollen Erkenntnisse der Bundesbehörden über die Aktivitäten von Angehörigen bestimmter Behörden innerhalb der Szene sogenannter Querdenker erfragt werden sowie der Kenntnisstand der Behörden bei der Beobachtung der Kommunikation in den einschlägigen Kanälen und Gruppen bei Telegram

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1042 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europäische Vernetzung der extremen Rechten im Rahmen von Protesten gegen die Corona-Maßnahmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/789

Seit April 2020 finden in verschiedenen europäischen Ländern Proteste gegen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie statt. Diese werden immer häufiger von gewaltsamen Ausschreitungen begleitet. Dabei zeichnet sich ab, dass Organisation und Durchführung europaweit von bekannten Akteuren des extrem rechten Spektrums übernommen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1160 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortgesetzte Tätigkeit der verbotenen Reichtsbürgervereinigung "Geeinte deutsche Völker und Stämme"

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/780

Mit Verbotsverfügung vom 14.02.2020 wurde die Reichsbürgervereinigung "Geeinte deutsche Völker und Stämme" durch das Bundesinnenministerium verboten. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ehemalige Mitglieder der Vereinigung ihre Tätigkeit fortsetzen und die Vereinigung weiter betreiben. Zudem sind ehemalige Mitglieder im Zusammenhang mit Protesten gegen die Corona-Maßnahmen in Erscheinung getreten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/941 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angriffe auf Medienschaffende im Kontext von pandemiebezogenen Protesten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/761

Gewaltsame Übergriffe auf Medienschaffende haben in Deutschland 2021 einen neuen Negativ-Rekord erreicht. Ausschlaggebend für den signifikanten Anstieg von Gewalttaten gegen Medienschaffende sind vor allem pandemiebezogene Proteste. Wir fragen nach den konkreten Schutzmaßnahmen für Medienschaffenden mit Verweis auf den Koalitionsvertrag und nach den Themen, die in die IMK eingebracht werden sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/949 vor. Antwort als PDF herunterladen