Die Stahlindustrie steht gerade im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Hohe US-Zölle, Billigimporte, zu geringe Nachfrage und hohe Energiekosten führen zu Standortschließungen und Arbeitsplatzabbau. Zudem gibt es nach wie vor zu wenig Wasserstoff für die Produk- tion von Grünem Stahl.
Mittlerweile reagiert die Bundesregierung. Aber reichen die Ergebnisse des nationalen Stahlgipfels vom 6. November 2025?
Welche linken Antworten gibt es auf die Krise der Industrie in Deutschland?
Wie sieht es mit wirksameren staatlichen Eingriffen aus?
Was ist mit der Eigentumsfrage?
Darüber wollen wir mit Betriebsräten und Konzernbetriebsräten der Salzgitter AG, Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE), Hüttenwerke Krupp Mannesmann Duisburg (HKM), mit der IG Metall, mit Nichtregierungsorganisationen und Wissenschaftlern diskutieren und laden Sie herzlich ein.
ab 13 Uhr Einlass, Registrierung und Imbiss
14 Uhr Begrüßung durch Stadt Duisburg
14.10 Uhr Überblick über die aktuelle Lage in der Stahlindustrie, Berichte aus den Betrieben
Sprecher aus Industrie und Gewerkschaft, Vorstandsvorsitzende, IG Metall-Vorstandsverwaltung, Konzernbetriebsräte und Betriebsräte aus Stahlwerken
15.45 Uhr Pause
16.15 Uhr Wie weiter? Grüner Stahl und die Eigentumsfrage
Konzernbetriebsräte, MdBs, Wissenschaft und Zivilgesellschaft
17.30 Uhr Abschlusspanel und Forderungen an die Bundesregierung
MdBs und Konzernbeiräte
Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, den 14. November 2025 unter
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
