Am 9. November zündeten deutsche Nationalsozialisten mehr als 1400 Synagogen an. 91 jüdische Menschen wurden ermordet, 30.000 in die Konzentrationslager Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald verschleppt – viele kehrten nicht zurück. Anlässlich des Gedenktages erklären die Vorsitzenden der Gruppe Die Linke im Bundestag, Heidi Reichinnek und Sören Pellmann und die Vorsitzenden der Partei Die Linke, Ines Schwerdtner und Jan van Aken:
Erklärung der Abgeordneten zu der Abstimmung über den von den Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP eingebrachten Antrag „Nie wieder ist jetzt – Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken“.
Die Heizkosten für Zwei- und Mehrfamilienhäuser sind laut einer DIW-Studie im vergangenen Jahr um etwa 31 Prozent gestiegen.
Das Homeoffice bleibt auch nach dem Ende der Corona-Beschränkungen ein zentraler Bestandteil der deutschen Arbeitswelt.
Die Bahn fährt nicht, die Brücken stürzen ein und die Industrie muss CO2 neutral umgebaut werden. Dafür fehlen mindestens 400 Milliarden, auch weil wir in einer Wirtschaftsflaute sind. Es ist also wichtig und richtig mehr staatlich zu investieren, aber Habecks Deutschlandfond ist nicht die Lösung unserer Probleme.
Vom 18.-20. Oktober fand der Parteitag der Linken in Halle statt. Die Vorsitzenden der Gruppe Die Linke im Bundestag stellten die Arbeit der Abgeordneten in ihrem Bericht dem Parteitag in vor.
Eine Anfrage von Susanne Ferschl an der Bundesregierung zeigt, dass Beschäftigte in Leiharbeit überdurchschnittlich häufig nur zu einem Niedriglohn arbeiten. Damit liegt ihr Medianverdienst 36 Prozent unter dem von anderweitig sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
Kleine Anfrage deckt auf: Selbst mit ununterbrochenem Erwerbsleben ist man im Alter armutsgefährdet.
13 Prozent der Rentnerinnen und Rentner arbeiten während ihrer Rente weiter. Viele von ihnen tun das, weil ihre Rente nicht zum Leben reicht.
Die Sprecher für Außen- und Verteidigungspolitik der Linken im Bundestag, Gregor Gysi und Dietmar Bartsch, zum Jahrestag des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 in Israel