Zu den Angriffen auf Alawiten in Syrien, nach dem Sturz der Assad-Diktatur, erkärt Gregor Gysi, außenpolitischer Sprecher:

Am 8. März, dem internationalen Frauen*kampftag, erinnern wir uns nicht nur an die Errungenschaften der Frauenbewegung, sondern stellen uns auch den Herausforderungen, die noch vor uns liegen. In einer Welt, in der patriarchale Strukturen, Diskriminierung und Ausbeutung dominieren, bleibt der Einsatz für die Rechte von Frauen* unverzichtbar.
Warum Die Linke im Bundestag den demokratischen Parteien ein Angebot zur Zusammenarbeit in dieser Frage macht, von dem alle profitieren.
Eine Anfrage deckt auf: Die Ampelkoalition hat in ihrer Regierungszeit bei zahlreichen Personalentscheidungen Sonderregeln genutzt – auf Kosten von Transparenz und fairen Verfahren.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.
Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Gruppe Die Linke im Bundestag, und Ina Latendorf, ernährungspolitische Sprecherin der Gruppe Die Linke im Bundestag, haben einen Offenen Brief an den Bürgerrat "Ernährung im Wandel" geschrieben.
Christian Görke fordert die demokratischen Fraktionen auf, noch vor der Neuwahl wichtige Gesetze im Bundestag zu beschließen. Dazu zählt die Einführung eines Industriestrompreises, ein Gesetz gegen Mietwucher und die Neuregelung des Abtreibungsrechts.
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Auschwitz ist bis heute das zentrale Symbol für den Holocaust. Alleine hier ermordeten die Nationalsozialisten über eine Million Jüdinnen und Juden – bürokratisch geplant und industriell durchgeführt. Wir gedenken heute der Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen.
Immer mehr Menschen sind in Deutschland wohnungslos. Das geht aus dem aktuellen Wohnungslosbericht der Bundesregierung hervor. Demnach waren 531.600 Menschen Anfang 2024 wohnungslos.
Seit 2014 hat sich die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland dramatisch verringert – ein Rückgang um fast 400.000 Wohnungen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Caren Lay hervor. Zum 31. Dezember 2023 gab es bundesweit nur noch etwa 1,072 Millionen Sozialwohnungen, nachdem es 2014 noch rund 1,456 Millionen waren.