Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Heidi Reichinnek, Vorsitzende der Gruppe Die Linke im Bundestag, und Ina Latendorf, ernährungspolitische Sprecherin der Gruppe Die Linke im Bundestag, haben einen Offenen Brief an den Bürgerrat "Ernährung im Wandel" geschrieben.
Christian Görke fordert die demokratischen Fraktionen auf, noch vor der Neuwahl wichtige Gesetze im Bundestag zu beschließen. Dazu zählt die Einführung eines Industriestrompreises, ein Gesetz gegen Mietwucher und die Neuregelung des Abtreibungsrechts.
Heute leitet Petra Pau zum letzten Mal eine Bundestagssitzung. Wir danken ihr für ihr Engagement
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Auschwitz ist bis heute das zentrale Symbol für den Holocaust. Alleine hier ermordeten die Nationalsozialisten über eine Million Jüdinnen und Juden – bürokratisch geplant und industriell durchgeführt. Wir gedenken heute der Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen.
Den Preissteigerungen vor allem bei Energie und Lebensmitteln in den letzten Jahren stehen hohe Gewinne der Konzerne gegenüber. Von anfangs erwarteten 23,5 Mrd. Einnahmen durch eine Übergewinnsteuer wurden von der Ampel nur 521 Mio. tatsächlich kassiert. Nun deckt eine Anfrage der Linken auf, dass das Bundeskartellamt im Verantwortungsbereich von Robert Habeck noch gar keinen Gebrauch von den erweiterten Befugnissen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen gemacht hat und viele problematische Branchen nicht kontrolliert.
Immer mehr Menschen sind in Deutschland wohnungslos. Das geht aus dem aktuellen Wohnungslosbericht der Bundesregierung hervor. Demnach waren 531.600 Menschen Anfang 2024 wohnungslos.
Kleine Anfrage deckt auf: Millionen Menschen laufen Gefahr in Altersarmut zu geraten
2024 hat die Zahl rechtsextremer Straftaten in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Das ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der Linken im Bundestag.
Seit 2014 hat sich die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland dramatisch verringert – ein Rückgang um fast 400.000 Wohnungen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Caren Lay hervor. Zum 31. Dezember 2023 gab es bundesweit nur noch etwa 1,072 Millionen Sozialwohnungen, nachdem es 2014 noch rund 1,456 Millionen waren.