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Wir sind die Hoffnung

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Auf dem Bundestagsparteitag der Linken in Chemnitz stellten die Fraktionsvorsitzenden Heidi Reichinnek und Sören Pellmann die Arbeit der Bundestagsfraktion vor – kämpferisch, klar und sozial. Beide betonten: Die Linke ist die Stimme für soziale Gerechtigkeit, gegen Armut und für eine menschenwürdige Wohnungspolitik im Bundestag. 

In einer leidenschaftlichen Rede rechnete Heidi Reichinnek mit einem Wirtschaftssystem ab, das soziale Ungleichheit zementiert. Sie kritisierte, dass in einem der reichsten Länder der Welt Rentner:innen Pfandflaschen sammeln müssen und Kinder hungrig im Klassenzimmer sitzen, während gleichzeitig Konzerngewinne und Vermögen ins Unermessliche steigen.

Reiche werden reicher, Arme werden ärmer – und die Bundesregierung schaut zu oder macht Politik für die Wohlhabenden. Das sei ein Skandal, den wir nicht länger hinnehmen!

Sören Pellmann stellte in seiner Rede die Stärke und Breite der Bundestagsfraktion in den Mittelpunkt. Er würdigte die Vielfalt an Hintergründen, Erfahrungen und politischen Perspektiven, die in der Fraktion zusammenkommen – geeint durch das gemeinsame Ziel: soziale Gerechtigkeit für alle.

Wir sind die Fraktion der Lehrer:innen, der Pflegekräfte, der Alleinerziehenden, der Mieter:innen, der Arbeitslosen und der Streikenden. Wir wissen, was Ungerechtigkeit heißt – und wir treten ihr gemeinsam entgegen.

Pellmann rief dazu auf, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern gemeinsam für eine andere, bessere Politik zu streiten. Besonders mit Blick auf die steigenden Mieten, die wachsende Armut und die soziale Spaltung betonte er: Die Bundestagsfraktion der Linken ist und bleibt eine kämpferische Opposition im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung.

Die Linke bleibt dabei: Sozial. Klar. Konsequent.
Ob im Parlament oder auf der Straße – wir kämpfen für ein gutes Leben für alle, nicht für Profite für wenige.