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Parlamentarische Initiativen

Zivile Krisenprävention und Konfliktbearbeitung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2713

Die Bundesregierung behauptet, die zivile Krisenpräbvention und Konfliktbearbeitung habe Vorrang in der Außenpolitik. Dazu im Widerspruch steht die stetige Ausweitung Auslandseinsätzen der Bundeswehr sowie von Militär und Polizeiausbildungen. Mit der Kleinen Anfrage soll der tatsächliche Beitrag zu zivilen Konfliktlösungen ermittelt und das Mißverhältnis zwischen formulierten Zielen und tatsächlichem Handeln verdeutlicht werden.  

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Aktueller Stand des Projekts Deutsche Digitale Bibliothek

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2682

Die "Deutsche Digitale Bibliothek" (DDB) soll als zentrales Portal Zugang zu digitalisierten Kulturgütern aus 30.000 Bibliotheken, Museen und Archiven bieten. Die jährlichen Zuwendungen von 2,6 Mio. Euro durch Bund und Länder sind bisher nur bis 2015 gesichert.Im Koalitionsvertrag und in der Digitalen Agenda bekennt sich die Bundesregierung zu DDB und kündigt eine Nationale Digitalisierungsstrategie an. Wir fragen nach dem aktuellen Stand des Projekts und der zukünftigen Finanzierung. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03011 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausgaben der Bundesministerien für Aufgaben aus dem Aktionsplan „Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2637

Die Bundesregierung hat im Jahr 2004 den Aktionsplan „Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“ verabschiedet, in dem Krisenprävention als ressortübergreifende Querschnittsaufgabe definiert ist. Ziel der KA ist herauszufinden, welche Ressorts überhaupt und wenn ja wie viel für Zivile Krisenprävention ausgeben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02859 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einrichtung eines EU-Systems zur anlasslosen Vorratsdatenspeicherung und Verarbeitung von Fluggastdaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2614

Die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten fordern eine EU-Fluggastdatendatensammlung zu PNR-Daten (Passenger Name Records). Viele Mitgliedstaaten hatten einen Richtlinienentwurf der Kommission wegen zu hoher Kosten, aber auch aus Datenschutzgründen kritisiert. PNR-Informationen sollen nach Willen der Kommission mindestens fünf Jahre gespeichert werden. Nach derzeitigem Stand könnte die Datensammlung bei der Agentur für das Betriebsmanagement von IT-Großsystemen angesiedelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02972 vor. Antwort als PDF herunterladen

Folgen des Hochwassers 2013 für die Tourismuswirtschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2596

Unter dem Sammelbegiff Tourismuswirtschaft sind alle Branchen zusammengefasst, die im weitesten Sinne mit Freizeit und Erholung zu tun haben, inklusive Reiseveranstalter, Reisebüros, Incomingagenturen. Allgemein wird aber insbesondere die Hotellerie und Gastronomie unter diesem Begriff verstanden. Ziel der Anfrage ist es, die besondere Betroffenheit der gesamtenTourismuswirtschaft in seiner ganzen Breite und deren Folgen durch das Hochwasser 2013 zu ermitteln und festzustellen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02862 vor. Antwort als PDF herunterladen

Belastung der Ökosysteme Nord- und Ostsee durch die Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2585

Der Unterwasserlärm in Nord- und Ostsee nimmt ständig zu. Insbesondere Unterwasserdetonationen gefährden Meeressäuger und Fische, die sich über Schall orientieren und auf ihren akustischen Sinn angewiesen sind. Auch die Bundeswehr belastet durch Sprengungen und Schießübungen die maritimen Küstenbereiche, wie auf dem Flugabwehrschießplatz Todendorf. Für einen wirksamen Meeresschutz sollten alle Bereiche ihren Anteil an der Belastung überprüfen und verringern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02963 vor. Antwort als PDF herunterladen

Steuerrechtliche Aspekte von Uber

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2584

Uber vermittelt als Technologieplattform Mitfahrer an Autobesitzer. Damit macht die App aus den USA dem Taxigewerbe mächtig Konkurrenz. Die Linksfraktion erkundigt sich in dieser Anfrage nach den steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, denen Uber unterliegt - denn auch Start-Ups sollten nach Ansicht der Linksfraktion Steuern in dem Land zahlen, von dessen Infrastruktur sie profitieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02732 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reaktionen der Bundesregierung auf die Ebola-Epidemie in Westafrika

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2572

Die Bundesreigerung hat das historische Ausmaß der aktuellen Ebola-Epidemie in Westafrika bisher nicht erkannt und reagiert bis heute völlig nachlässig. Die Krise hat mittlerweile eine so große Dimension, dass die Bundesreigerung sofort mit allen zur Verfügung stehenden zivilen Mitteln eingreifen muss.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02735 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freiheit für Leonard Peltier

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/2622

Der indigene US-Bürgerrechtler Leonard Peltrier ist seit 38 Jahren unschuldig im Gefängnis. Peltier wurde am 12. September 2014 70 Jahre alt. Die Bundesregierung soll sich für eine menschenrechtskonforme Reform des Strafprozessrechtes und des Strafvollzugs in den USA einzusetzen und auf eine Überwindung der menschenrechtswidrigen Gefängnisindustrie hinwirken. Peltier soll bei einer Freilassung den USA die Aufnahme in der Bundesregierung anbieten.

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Wirtschaftspartnerschaftsabkommen stoppen - Für neue Verhandlungen ohne Druck und Fristen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/2603

Die EU ist dabei, unter erheblichem Druck auf die afrikanischen Staaten Wirtschaftspartnerschaftsabkommen abzuschließen, die die selbstbestimmte Entwicklung der Partner erschweren werden. Mittels einer Fristsetzung hat sie im Sommer weitere Partner in derartige Abkommen gezwungen. Gemeinsam mit den Grünen fordert DIE LINKE ein Stopp der laufenden Verhandlungen und Nicht-Ratifizierung der bereits verhandelten Abkommen, die Formulierung eines neuen Verhandlungsmandats, das auf Liberalisierungs- und Privatisierungsforderungen verzichtet und entwicklungspolitische Spielräume (Importzölle, Exportsteuern) bewahrt. Die Verhandlungen müssen transpartent und vor allem ohne Erpressung ablaufen. 

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