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Parlamentarische Initiativen

Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2015 (Haushaltsgesetz 2015) - Einzelplan 16 - Stichwort: Atommüll

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3307

Es gibt bislang kein funktionierendes Konzept für die sichere Verwahrung radioaktiver Abfälle. Sowohl der Salzstock Gorleben, die Bergwerke Asse und Morsleben als auch Schacht Konrad sind nicht geeignet für die Endlagerung radioaktiver Abfälle. Das StandAG, mit dem u.a. ein gesellschaftlicher Konsens für die langfristig sichere Lagerung von insbesondere hochradioaktivem Atommüll angestrebt wird, ist unter massiven Protesten der Umweltverbände zustande gekommen.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2015 (Haushaltsgesetz 2015) - Einzelplan 16 - Stichwort: Wohngeld mit Heizkostenzuschuss

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3306

Der Zuschlag zu den Heizkosten im Wohngeld war zum 1. Januar 2011 gestrichen worden. Inzwischen sind die realen Heizkosten jedoch rasant angestiegen. Laut einer Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege aus dem Jahr 2013 allein um 61 Prozent beim Heizöl. Wohnen wird zudem aufgrund steigender Mietpreise in den Ballungsräumen immer teurer. Das ist insbesondere für Menschen mit geringeren Einkommen ein großes Problem, das sie kaum mehr bewältigen können.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2015 (Haushaltsgesetz 2015) - Einzelplan 11 - Stichwort: Arbeitslosengeld anheben

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3305

DIE LINKE fordert, der Bund soll sich weiter an den Kosten der Arbeitsförderung beteiligen. Durch willkürliche Manipulationen wurde das Existenzminimum kleingerechnet. Eine sachgerechte Ermittlung des Regelsatzes ("Regelbedarfsstufe 1") liegt bei 500 Euro für eine alleinstehende erwachsene Person.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2015 (Haushaltsgesetz 2015) - Einzelplan 10 - Stichwort: Beitragsfreie Verpflegung in Schulen und Kitas

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3303

DIE LINKE fordert eine hochwertige und gebührenfreie Tagesverpflegung für alle Kinder und Jugendliche in Ganztagesschulen und Kindertageseinrichtungen. Die Kosten für ausgewogene und abwechslungsreiche Mahlzeiten, die anerkannten Qualitätsstandards entsprechen, belaufen sich derzeit auf mindestens 5 Euro für jedes Schulkind am Tag bzw. 4 Euro in Kindertageseinrichtungen.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2015 (Haushaltsgesetz 2015) - Einzelplan 04 - Stichwort: Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/3281

Die Stiftung wird ihrem Auftrag, der Versöhnung zu dienen, nicht gerecht. Aktuell zeigt sich dies anhand des Skandals um Stiftungsdirektor Manfred Kittel, der zwei Ausstellungen arrangiert hat, ohne den wissenschaftlichen Beraterkreis zu konsultieren und ohne den Beirat der Stiftung zu informieren. Beide Ausstellungen legen den Focus auf die Vertreibung der Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg, ohne den historischen und internationalen Kontext zu thematisieren.

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Bieterverfahren zum Verkauf der Urananreicherungsanlagen der URENCO und Risiken der Weiterverbreitung von Atomwaffen-Technologie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3249

Die Uranfabriken der URENCO stehen zum Verkauf. Die Anlagen dienen der Urananreicherung zum Einsatz in Atomkraftwerken. Technisch wäre aber auch waffenfähiges Uran herstellbar. Das soll mit dem Vertrag von Almelo verhindert werden. Die URENCO gehört zu je einem Drittel England und der Niederlande sowie in Deutschland den Konzerne E.on/RWE. Derzeit läuft laut Medienberichten ein Bietverfahren, um den Verkauf dieser auch militärisch brisanten Uranfabriken vorzubereiten. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03649 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transporte hochradioaktiver Brennelemente aus der Atom-forschungsanlage Garching II in das Zwischenlager Ahaus

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3244

Laut der Gesellschaft für Nuklear Service sollen ab 2018 die abgebrannten Brennelemente aus dem Foschungsreaktor Garching FRM II in das Atommüll-Zwischenlager nach Ahaus in NRW transportiert werden. Der FRM II wird mit hochangereichertem Uran betrieben, also mit atomwaffenfähigem Kernbrennstoff. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03516 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im dritten Quartal 2014

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3229

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03376 vor. Antwort als PDF herunterladen

Halbzeitbilanz des Aktionsplans zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Entwicklungszusammenarbeit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3219

Das Bundesministerium für witrschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit hat mit seinem Aktionsplan zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Entwicklungszusammenarbeit 2013 zwar eine wichtige und richtige Postitionierung getroffen, aber die angekündigte Halbzeitbilanz bis heute nicht vorgelegt. Die Bundesregierung muss die eigenen Empfehlungen endlich effektiv umsetzen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03423 vor. Antwort als PDF herunterladen

Blindgänger Gefahr in Afghanistan - Verlassene Trainingsgelände der Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3099

Es soll erläutert werden, welche Maßnahmen zur Räumung der Trainingsgelände in Afghanistan, die in Rahmen einer ISAF-Mission von den Bundeswehrtruppen benutzt worden sind, bischer vorgenommen und/oder künftig geplant sind. Anhand des unterschriebenen CCV-Abkommens müssen diese vom truppenstellenden Land sowohl oberflächlich als auch tiefgründich geräumt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03382 vor. Antwort als PDF herunterladen