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Parlamentarische Initiativen

Opfer des Krieges in Afghanistan

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1376

Bei dem Bombenangriff von Kundus im September 2009 wurden über 100 Zivilpersonen getötet. Die Versuche der Bundesregierung, zu vertuschen, dass es bei dem Bombenangriff zu einer hohen Anzahl ziviler Opfer gekommen ist, verstärken die Zweifel darüber, ob die Bundesregierung ihrer Verpflichtung zum Schutz von Zivilpersonen ausreichend nachkommt und umfassend und ehrlich über den Einsatz und das Ausmaß der zivilen Opfer informiert. Die BR muss endlich über die Opfer des Krieges in Afgha. aufklären

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01813 vor. Antwort als PDF herunterladen

Türkischer Interpol-Haftbefehl gegen kurdischen Schriftsteller in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1331

Seit 2008 besteht ein Interpol-Haftbefehl der türkischen Justiz gegen den kurdischstämmigen Schriftsteller und deutschen Staatsbürger Haydar Isik wegen angeblicher PKK-Unterstützung. Diesbezügliche Verfahren in Deutschland sind eingestellt worden. Bei Auslandsreisen droht Isik aufgrund des Haftbefehls die Verhaftung und Auslieferungshaft. Unklar ist, welche Möglichkeiten es innerhalb der EU gibt, einen Interpol-Haftbefehl eines Drittlandes außer Kraft zu setzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01501 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausweitung der Anzahl der Optionskommunen im Rahmen der SGB II-Organisationsreform

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1326

Im Rahmen der Organisationsreform von Hartz IV (SGB II) wird das Grundgesetz geändert, um die Verwaltungsstruktur verfassungsrechtlich abzusichern. Die Anzahl der möglichen Optionskommunen - Kommunen, die die Verwaltung von Hartz IV komplett übernehmen - erweitert. Die Kleine Anfrage hinterfragt die Gründe und Gefahren einer Kommunalisierung der Aufgabe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01564 vor. Antwort als PDF herunterladen

Debatten zur Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1272

Die Stiftung ”Flucht, Vertreibung, Versöhnung” ist durch aktuelle politische Debatten schwer angeschlagen. Die Kleine Anfrage hat den Zweck, die inhaltliche Ausrichtung der Stiftung, ihrer Gremien und ihres Gründungsdirektors zu hinterfragen und das weitere Vorgehen der Bundesregierung zu ergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01356 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Finanzierung des UNHCR-Programms PROFILE zur biometrischen Registrierung von Flüchtlingen durch das Europäischen Amtes für humanitäre Hilfe (ECHO)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1256

Humanitäre Hilfe sollte sich ausschließlich an der Bedarfsanalyse orientieren. Die Förderung von PROFILE steht dazu im Widerspruch. Die Erfassung biometrischer Daten birgt stets die Gefahr des Missbrauchs.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01371 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten und Nutzen von Qualifizierungsmaßnahmen nach dem SGB II und SGB III

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1254

Vor dem Hintergrund der geplanten Kürzungen bei arbeitsmarktpolitischen Instrumenten fragen wir die Bundesregierung nach Kosten und Nutzen der bisherigen Qualifizierungsmaßnahmen nach dem SGB II und III und wie sie die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich einschätzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01725 vor. Antwort als PDF herunterladen

"Goldstone-Bericht" über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1253

Im September 2009 hat der Leiter der Untersuchungskommission über mutmaßliche israel. und paläst. Kriegsverbrechen im Kontext der Kriegshandlungen bei der Gaza-Offensive ”Gegossenes Blei” vom 27. Januar 2008 bis 18. Januar 2009, Richard Goldstone, dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen einen Bericht vorgelegt. Dieser wurde durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen und das Europäische Parlament bestätigt. DIE LINKE fordert die Umsetzung der Forderungen dieses Berichts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01361 vor. Antwort als PDF herunterladen

EA zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 25. und 26. Juni 2010 in Brüssel (Europa 2010)

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/1170

Es wird kritisiert, dass der Bundestag entgegen den gesetzlichen Vorschriften nicht hinreichend Zeit hatte, vor dem Gipfel inhaltich Stellung zu nehmen. Inhaltlich wird auf die weitgehende Übereinstimmung der ”Strategie 2020” mit der ”Lissabon-Strategie” hingwiesen, die weder Beschäftigungssicherung noch Armutsbekämpfung gebracht hat. Neben der Forderung nach einer realen Möglichkeit zur Stellungnahme werden Kernforderungen einer alternativen Strategie aufgestellt

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Verhandlungen über die Aufnahme Islands in die Europäische Union eröffnen

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/1171

Die Verhandlungen über den Aufnahmeantrag Isalnds in die EU solenl zügig, möglichst während des bevorstehenden Europäischen Rats am 25. / 26. Mätz 2010, eröffnet werden. Die Eröffnung der Verhandlungen soll nicht von der Erfüllung von Ansprüchen britischer und niederländischer Anleger im Hinblick auf Schäden durch die isländische Bankenkrise abhängig gemacht werden.

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Fortgesetzte Rücküberstellungen nach Griechenland im Rahmen der Dublin II-Verordnung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/1133

Das Bundesverfassungsgericht hat mehrfach einstweiligen Rechtsschutz für Asylbewerber beschlossen, die über Griechenland in die EU eingereist sind und im Rahmen des ”one-chance-only”-Prinzips nur dort ihr Asylverfahren betreiben dürfen. Nach Ansicht des Gerichts ist die Lage des griechischen Asylsystems so miserabel, dass eine Rücküberstellung einer Verletzung des Rechts auf ein ordentliches Asylverfahren gleichkäme. Dennoch betreiben deutsche Behörden weiterhin solche ”Rücküberstellungen”.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/01340 vor. Antwort als PDF herunterladen