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Parlamentarische Initiativen

Beschaffungsprozess des Sturmgewehrs G36 in den 1990er Jahren

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4726

Hinweise auf technische Probleme beim Sturmgewehr G36 lassen sich bis zum Zeitpunkt der Beschaffung der Waffe zurückdatieren. Wie bekannt diese waren, aus welchen Gründen die Beschaffung dennoch vorangetrieben wurde und unter wessen politischer Verantwortung soll durch die Kleine Anfrage aufgeklärt werden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04921 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transport von Rüstungsgütern durch deutsche Reedereien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4727

In dem Beirag eines NDR-Magazins wird berichtet, dass das Bremer Unternehmen Beluga Shipping GmbH, das sich derzeit in Insolvenz befindet, Waffentransporte nach z.B. Kongo, Myanmar, Sudan, Südsudan abgewickelt haben soll. Seit dem Jahr 2011 wird gegen die Reederei im Zusammenhang mit diesen Vorwürfen ermittelt. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04983 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rückzahlung der Zwangsanleihe an Griechenland

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/4753

Die Bundesrepublik darf die Zwangsanleihe, die das Deutsche Reich 1942 dem besetzten Griechenland abverlangt hat, nicht behalten. Das gebietet schon die Verantwortung für die begangenen Nazi-Verbrechen. DIE LINKE fordert von der Bundesregierung, die Pflicht zur Rückzahlung anzuerkennen und mit der griechischen Regierung Verhandlungen zu führen. 

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Entschädigung für den Raub- und Vernichtungskrieg in Griechenland

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/4754

Deutschland weigert sich bis heute, Griechenland eine Entschädigung für die zahlreichen Zerstörungen von Sachwerten, Infrastruktur, Staatsvermögen und Kulturgütern zukommen zu lassen, die das Deutsche Reich während des Zweiten Weltkrieges verursacht hat. Die Bundesregierung muss umgehend faire Verhandlungen mit der griechischen Regierung führen, um die Höhe der Reparationen zu besprechen.

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Entschädigung für Opfer deutscher Besatzungsverbrechen in Griechenland

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/4755

Deutschland weigert sich bis heute, den Opfern der Nazi-Verbrechen in Griechenland Entschädigungen zukommen zu lassen. Aus Sicht der LINKEN stellt dies eine Verhöhung der Nazi-Opfer dar. Wenn sich Deutschland wirklich die Lehren aus dem Nazi-Unrecht ziehen will, müssen die Opfer entschädigt werden. Deswegen muss die Bundesregierung umgehend faire Verhandlungen mit der griechischen Regierung führen. Insbesondere die Entschädigung für überlebende Nazi-Opfer duldet keinen Aufschub.

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Freiheit für Mumia Abu-Jamal

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/4722

Der Antrag setzt sich für die Freilassung von Mumia Abu-Jamal ein und fordert ein Ende der rassitisch morivierten Verurteilungen von US-amerikanischen Bürgerinnen und Bürgern. Es wird von der Bundesregierung gefordert, der Regierung der USA anzubieten, Mumia Abu-Jamal in Deutschland Aufnahme zu gewähren, wenn er das wünscht.

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Arbeitsweise und Unterstützung des SprecherInnenrates des Bundesfreiwilligendienstes durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, und Jugend

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4664

Im Gesetz über den Bundesfreiwilligendienst (Bundesfreiwilligendienstgesetz - BFDG) ist festgeschrieben, dass die Freiwilligen im Rahmen des Freiwilligendienstes eine eigene Interessenvertretung wählen dürfen. Inzwischen wurde das zweite Mal ein solcher Sprecherinnenrat gewählt und der neue Sprecherinnenrat hat bereits seine Arbeit aufgenommen. DIE LINKE fragt nach Arbeitsweise und Unterstützung des SprecherInnenrates.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04823 vor. Antwort als PDF herunterladen

Blockupy-Proteste in Frankfurt am Main

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4665

Die Berichterstattung über die Blockupy-Proteste Mitte März 2015 war von Berichten über gewalttätige Ausschreitungen dominiert. Die Anmelderinnen und Anmelder haben sich davon allerdings distanziert. Aus Sicht der Fraktion DIE LINKE gilt es nun, insbesondere die Rolle von Neonazis zu hinterfragen, die sich verschiedenen Berichten zufolge in die Demonstrationen eingeschlichen haben sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04820 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im ersten Quartal 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4666

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04821 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang der Bundeswehr mit Rechtsextremisten in ihren Reihen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4677

Die Bundeswehr verfolgt keine einheitliche Strategie, wie sie mit Soldaten umgeht, die rechtsextremer Umtriebe beschuldigt werden. Teilweise werden sie umgehend aus dem Dienst entfernt, teilweise bleiben sie im Dienst, haben weiterhin Zugang zu Waffen und erteilen anderen Soldaten als Vorgesetzte Befehle. Die Fraktion DIE LINKE fordert ein einheitliches und konsequentes Vorgehen. Neonazis dürfen nicht in der Bundeswehr an der Waffe ausgebildet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04912 vor. Antwort als PDF herunterladen