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Parlamentarische Initiativen

Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada CETA zurückweisen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/2604

Sowohl die Paraphierung als auch die vorzeitige Anwendung des Freihandelsabkommens der EU mit Kanada, das sog. CETA-Abkommen, sollen verhindert werden. Darüber hinaus soll zum Ausdruck kommen, dass DIE LINKE Freihandels- und Investitionsabkommen vor allem, aber nicht allein wegen der Investor-Staat-Schiedsverfahren ablehnt. Das Freihandelsabkommen mit Kanada gefährdet europäische Standards und darf nicht die Blaupause für das gegenwärtig mit den USA verhandelte Abkommen werden.

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Ausbau und Qualität in der Kinderbetreuung vorantreiben

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/2605

Der Ausbau der Kinderbetreuung und -förderung bleibt trotz immenser Anstrengungen weit hinter den Erfordernissen zurück. DIE LINKE fordert eine Sachverständigenkommission sämtlicher Akteure, die bis Dezember 2015 ein Konzept zu Quantität, Qualität und Finanzierung der Kinderbetreuung vorlegt und ein Kitaqualitätsgesetz auf den Weg bringt, welches bundesweit Standards definiert. Darüber hinaus soll die Lastenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen neu geregelt werden.

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Entschließungsantrag zu der vereinbarten Debatte - Deutschlands Beitrag zur Eindämmung der Ebola-Epidemie

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/2608

Die Bundesregierung reagiert bis heute völlig unangemessen auf die gößte Ebola-Epidemie aller Zeiten. Die finanziellen Zusagen sind viel zu gering, Ärztinnen und Ärzte schickt sie gar nicht. Die katastrophale Lage in den von Ebola betroffenen Staaten braucht sofort entschlossene Hilfsmaßnahmen über den medizinischen Bereich hinaus: Als Folge der Epidemie drohen bereits Hungersnöte, weil u.a. anstehende Ernten nicht eingeholt werden.

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Rechtmäßigkeit des Versandes von "Stillen SMS"

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2504

Die Möglichkeiten neuer, digitaler Überwachungsmethoden sind in der Öffentlichkeit oft wenig bekannt. Vielfach sind die Maßnahmen aus Sicht der Fragestellerinnen und Fragesteller nicht durch die Strafprozessordnung gedeckt. Das gilt etwa für die "Stillen SMS" zur Ortung von Mobiltelefonen. Weil meist keine Unterrichtung erfolgt, können mögliche Grundrechtseingriffe durch Betroffene nicht erkannt werden. Die Fragestellerinnen und Fragesteller fordern deshalb die größtmögliche Offenlegung neuer, digitaler Überwachungsmethoden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02695 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwei Jahre Erfahrung mit dem novellierten Verbraucherinformationsgesetzes und seine Wirkung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2527

Das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) gibt seit 2008 den Bürgerinnen und Bürger ein Recht auf Informationen über die Kontrollergebnisse der Behörden bei Lebens- und Futtermitteln, bei Bedarfsgegenständen und Kosmetika. Die gesetzlichen Einschränkungen, hohen Kosten und Unsicherheiten führten zu einer geringen Nutzung des Rechts. Zwei Jahre nach der Novellierung des Gesetzes will DIE LINKE herausfinden, ob das Ziel nach höherer Transparenz und mehr Information erreicht wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02691 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lieferung von Rüstungsgütern in den Irak

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2503

Um in den kommenden Jahren eine Verfolgung möglicher unautorisierter Weitergaben von Waffenlieferungen an die nordirakische Autonomieregierung zu ermöglichen, ist eine detaillierte Erfassung der Rüstungsgüter mit allen verfügbaren Identifikatoren notwendig. DIE LINKE fragt nach. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02994 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2014

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2525

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02789 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ukraine-Konflikt und die Bedrohungs- bzw. Sicherheitslage der dortigen Atomkraftwerke und Atommülllager

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2496

Infolge der militärischen Ausseinandersetzungen in der Ukraine ist die Sicherheit von Atomkraftwerken im Land zusätzlich bedroht. Wir fragen die Bundesregierung nach einer Einschätzung der Bedrohungslage sowie nach Aktivitäten der Bundesregierung bzw. internationaler Organisationen zur Erhöhung der Sicherheit der dortigen Atomanlagen gegen Angriffe. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02670 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus verstetigen und finanziell absichern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/2493

Ein Jahr nach Abschluss des NSU-Ausschusses setzt DIE LINKE wichtige Schlussfolgerungen des Ausschusses um. Dazu gehört die deutliche Stärkung und langfristige Absicherung der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus. Die professionell und erfolgreich arbeitenden Präventionsprojekte müssen endlich als dauerhafte Aufgabe des Bundes anerkannt und finanziell besser ausgestattet werden. Die Vorlage der Ministerin für ein neues Bundesprogramm geht nicht weit genug.

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Rückzug der Deutschen Bahn AG bei Nacht- und Autoreisezügen stoppen - Nachhaltige Reisekultur in Europa fördern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/2494

Europa braucht eine nachhaltige Reisekultur. Gute Bahnverbindungen bei Tag und bei Nacht sind ein wesentlicher Bestandteil. DIE LINKE unterstützt die Kampagne der betroffenen Beschäftigten und von "Bahn für alle" zum Erhalt der Nacht- und Autoreisezüge und fordert die Bundesregierung auf, die grundgesetzliche Verantwortung für das Angebot auf der Schiene wahrzunehmen. 

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