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Parlamentarische Initiativen

Anhaltend geringer Abfluss von Klimaschutzfördermitteln in die Neuen Bundesländer

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2475

Die Mittel der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) fließen seit Jahren zu mehr als 90 Prozent in die alten Bundesländer. Wir fragen nach den Ursachen für das geringe Interesse in Ostdeutschland und nach Lösungsansätzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02730 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erreichbarkeit der deutschen Auslandsvertretungen für syrische Flüchtlinge und ihre Angehörigen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2465

Im Norden des Irak sind zahlreiche Menschen auf der Flucht, die Verwandte in Deutschland haben und beispielsweise im Rahmen des Familiennachzugs eine Aufenthaltserlaubnis erhalten müssten. Doch keine deutsche Auslandsvertretung, die für die Flüchtlinge erreichbar ist, stellt entsprechende Visa aus. Menschen geraten in Lebensgefahr, weil sie die Papiere zur Ausreise nicht rechtzeitig erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02563 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl mit Haftbefehl gesuchter Neonazis (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/2283)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2433

Die Linksfraktion hat sich in der Vergangenheit mehrfach nach der Zahl flüchtiger Neonazis erkundigt. Aus der letzten Antwort der Bundesregierung ergibt sich, dass 106 schon seit z. T. mehreren Jahren flüchtig sind. DIE LINKE will jetzt eine Aufschlüsselung, welchen dieser Neonazis Gewaltdelikte vorgeworfen werden. Es gilt, jeglichem Anfangsverdacht auf das Bestehen eines gewalttätigen Naziuntergrundes nachzugehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02547 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-israelische militärische Zusammenarbeit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2419

Heeresinspekteur Kasdorf hat darüber informiert, dass im Rahmen der deutsch-israelischen Militärkooperation Bundeswehrsoldaten nach Israel entsandt werden sollen, um in urbaner Kriegsführung ausgebildet zu werden. Das schließe den Tunnelkampf mit ein. Dies wirft Fragen nach Inhalten, Umfang, Formaten und Frequenz der deutsch-israelischen militärischen Zusammenarbeit auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02787 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Listen terroristischer Organisationen und Personen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2422

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 haben die Vereinten Nationen (UN) und die Europäische Union sogenannte Terrorlisten eingeführt. Finanzen der gelisteten Personen und Organisationen sind einzufrieren, ihnen dürfen keinerlei Gelder oder Sachwerte zur Verfügung gestellt werden. Aus bürgerrechtlicher Sicht werden die im Geheimen und mit Hilfe von Geheimdienstinformationen erstellten Listen kritisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02561 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz des Bologna-Prozesses in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2424

Die vor 15 Jahren unterzeichnete Bologna-Erklärung hatte das Ziel der Einigung auf vergleichbare Standards und Regelungen, um Mobilitätshemmnisse für Studierende abzubauen und die Kooperationen zwischen den Staaten bzw. ihren Bildungseinrichtungen zu erleichtern. In Deutschland zeigten sich jedoch bei der Umsetzung  der formulierten Ziele immer wieder Schwierigkeiten. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach ihrer Einschätzung der Bilanz des Bologna-Prozesses in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02562 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin Humanitäre Hilfe für Flüchtlinge im Irak und Kampf gegen die Terrororganisation IS

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/2457

Während die Große Koalition Kriegswaffen in ein Kriegsgebiet liefern will, will DIE LINKE verhindern, dass sich Konflikte mit solchen Exporten weiter verschärfen. Waffenexporte nach Irak sind eine hochgefährliche Maßnahme der Bundesregierung, deren Folgen nicht absehbar sind. Unmittelbar drohen deutsche Waffen in die Hände der Terrororganisation ISIS zu fallen.

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Zwischen Geschlecht - Zur sozialen Lage Transsexueller, Intersexueller und Transgender

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2382

Viele Transsexuelle, Intersexuelle und Transgender sind erwerbslos oder in prekären Jobs. Viele verlieren ihren Arbeitsplatz, weil Arbeitsgeber, Kolleginnen und Kollegen oder das soziale Umfeld überfordert sind. Mit der Kleinen Anfrage soll auf die besondere Situation der Betroffenen hingewiesen werden und die Bundesregierung dazu animiert werden, sich dieser Personengruppe anzunehmen und Perspektiven gerade im Hinblick auf das Erwerbsleben zu entwickeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02482 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weiterentwicklung der Leistungsform des Persönlichen Budgets im Lichte eines künftigen Bundesteilhabegesetzes

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2226

Auf die Leistungsform Persönliches Budget besteht seit dem 01.01.2008 ein verbindlicher Rechtsanspruch. Dieser ermöglicht Menschen mit Behinderungen anstatt von Dienst-/Sachleistungen eine Geldleistung oder Gutscheine zu erhalten, um sich die für die selbstbestimmte Teilhabe erforderlichen Assistenzleistungen selbst zu organisieren. Da es über fünf Jahre danach noch immer erhebliche Probleme und Vorbehalte gibt, hinterfragt DIE LINKE auch wegen des angekündigten Teilhabegesetzes die Umsetzung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02332 vor. Antwort als PDF herunterladen

Möglicher Export hochradioaktiver Brennelemente aus Jülich und Ahaus

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2381

152 Castor-Behälter mit hochradioaktiven Brennelemente-Kugeln aus dem Atomreaktor AVR Jülich und 305 Castoren aus Ahaus sollen möglicherweise in die USA exportiert werden. Die Atomaufsicht in NRW hat das Forschungszentrum Jülich wegen Sicherheitsbedenken aufgefordert, ein Konzept für eine Räumung des Lagers vorzulegen. Ein Export wäre rechtlich unzulässig, weil es sich laut Bundesamt für Strahlenschutz um keinen Atommüll aus Forschungsreaktoren handelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02488 vor. Antwort als PDF herunterladen