Zum Hauptinhalt springen

Parlamentarische Initiativen

Kinder- und Jugendreisen für Alle

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/431

Kinder- und Jugendreisen sind ein wichtiger Bestandteil für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. daraus ergibt sich die Forderung, allen Kindern und Jugendlichen die Teilhabe am Tourismus zu ermöglichen. Mit der Kleinen Anfrage wird mit Blick auf die aktuelle Studie ”Deutsche Kinder- und Jugendreisen 2008” und dem 2002 beschlossenen Aktionsprogramm Rück- und Ausblick von der Bundesregierung eingefordert.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00634 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einschätzungen und Vorhaben der Bundesregierung zur Bildungsfinanzierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/455

Gute Bildung ist ohne mehr Geld nicht zu machen. Doch die von der Bundesregierung geplanten Mehrausgaben für die Bildung schrumpfen bei näherem Hinsehen fast gänzlich zusammen. Offenbar setzen Union und FDP darauf, dass vor allem Privatpersonen selbst mehr Geld für Bildung ausgeben, sozial Schwächere bleiben dabei auf der Strecke. Mit der Anfrage haken wir nach, was genau geplant ist.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00640 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Banken sollen für die Krise zahlen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/471

Eine ”Finanzkrisen-Verantwortungsgebühr” nach dem Vorbild des US-Präsidenten sorgt dafür, dass die Verursacher der Krise und Nutznießer der staatlichen Rettungsprogramme für die Kosten der Bankenrettung aufkommen. Die Regierung wird aufgefordert, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der private Finanzinstitute, die direkt oder indirekt von Statshilfen profitiert haben, zu einer auf mindestens 10 Jahre befristeten, jährlichen Sonderabgabe in Höhe von 0,15% ihrer Verbindlickeiten verpflichtet.

Herunterladen als PDF

Föderalismusreform: Aufhebung des Kooperationsverbotes in der Bildungspolitik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/291

Nachdem Bundesbildungsministerin Schavan am 10.12. in ”DIE ZEIT” erklärte, dass das mit der Föderalismusreform beschlossene Kooperationsverbot ein Fehler war, wollen wir von der Bundesregierung wissen, wann eine Initiative zur Grundgesetzänderung mit dem Ziel der Aufhebung des Kooperationsverbots gestartet werden soll und wie der Bund die Länder im Bildungs- und Hochschulbereich unterstützen will.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00411 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzen-für-alle-Konzept umsetzen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/293

Das ”Design für Alle” (Barrierefreiheit auf allen Ebenen) wird in Deutschland zu wenig beachtet, obwohl die Verpflichtung dazu in den Bundes- und Landesgleichstellungsgesetzen festgeschrieben ist. Die in Deutschland umzusetzende UN-Behindertenrechtkonvention verlangt ebenfalls die Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Konzepte. Die KA stellt dazu detaillierte Fragen, um auf bestehende Mängel, als auch auf Umsetzungsvorhaben seitens der Bundesregierung aufmerksam zu machen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00631 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einrichtung einer Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/304

Bund, Länder und Kommunen haben die Einrichtung eines Suchportals zur Verknüpfung der digitalisierten Kulturbestände von etwa 30.000 Bibliotheken, Museen und Archiven vereinbart. Diese Initiative soll Teil der europäischen digitalen Bibliothek Europeana werden. Die KA fragt nach der Finanzierung sowie nach der Beseitigung urheberrechtlicher Hindernisse bei der Digitalisierung des Kulturerbes.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00436 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbreitung und Kontrolle von Schadinsekten mit und ohne Agro-Gentechnik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/305

Die Risikotechnologie Agro-Gentechnik wird oft damit begründet, dass sich so wirtschaftlich wichtige Schadinsekten kontrollieren bzw. bekämpfen lassen. Die beiden wichtigsten Maisschädlinge (Zünsler und Wurzelbohrer) verbreiten sich aber vor allem wegen zu viel Maisanbau und mangelhafter landwirtschaflticher Praxis. Um für die kommenden Gentechnikdebatten gut gerüstet zu sein, wollen wir von der Bundesregierung Datenmaterial erfragen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00383 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft der Braunkohlesanierung in den Ländern Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ab dem Jahr 2013

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/306

Nach dem Auslaufen des bisherigen Bund-Länder-Verwaltungsabkommens 2012 beginnen in Kürze Verhandlungen über dessen Fortsetzung. Durch den Bergrutsch in Nachterstedt, steigendes Grundwasser und die zunehmende regionale Bedeutung der zu schaffenden Bergbaufolgelandschaft hat die Sanierung zusätzliche Aktualität erhalten.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00469 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Kolonialkonflikt um die Westsahara und anhaltende Menschenrechtsverletzungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/318

Seit 1975 hält Marokko den größten Teil der Westsahara besetzt. Angesichts der jüngsten Zuspitzung der Situation durch die Ausweisung der sahrauischen Menschenrechtsaktivistin Aminatou Haidar und ihrem Hungerstreik seit dem 14.11.09 fragen wir die Bundesregierung nach ihrer Einschätzung der Menschenrechtssituation in der Westsahara, ihren Beziehungen zu Marokko und ihrer Haltung zu Abkommen mit dem Königreich.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00415 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzungsversäumnisse beim Schulobstprogramm

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/320

Ein erhöhter Konsum von Obst und Gemüse spielt in der Bekämpfung der Fettleibigkeit eine wichtige Rolle. Deshalb wurde auf EU-Ebene das Schulobstprogramm ins Leben gerufen. Die Kosten teilen sich EU und Mitgliedsstaaten. Der Bund hat mit dem Schulobstgesetz die Kosten vollständig auf die Länder abgewälzt. Kosten und Bürokratieaufwand führen zur Ablehnung des Programms. Ziel muss langfristig eine gesunde und kostenfreie Schulverpflegung sein.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00391 vor. Antwort als PDF herunterladen