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Parlamentarische Initiativen

Straf- und Ermittlungsverfahren nach § 129, § 129a und § 129b StGB in den Jahren 2001 und 2004

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/10

Seit Jahren wird die Abschaffung der umstrinnenen Strafparagrafen §§129a und 129 (Bildung terroristischer bzw. krimineller Vereinigungen) gefordert. Mit der Anfrage erkundigt sich DIE LINKE. nach den Ausmaß, in dem diese Paragrafen angewandt wurden sowie ungerechtfertigt eingeleiteter Ermittlungsverfahren..

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/00049 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tatsächlich oder zu vermutende rechtsextrem motivierte Tötungsdelikte von Januar 2001 bis einschließlich Juni 2005

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11

DIE LINKE. erkundigt sich mit der Anfrage nach dem Ausmaß von Tötungsdelikten mit rechtsextremem Hintergrund. Darüber hinaus wird nach Strafmaß sowie Umfang der Strafverbüßung gefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/00053 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Skinhead-Musik im Jahr 2003

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/13

Mit ihrer Anfrage erkundigt sich DIE LINKE. nach dem Kenntnisstand der Regierung in Bezug auf rechtstexteme Musikveranstaltungen sowie den Vertrieb rechtsextremer Musik im Jahre 2003. Auch interessiert sie sich für die dabei ergriffenen Maßnahmen seitens der Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/00050 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Skinhead-Musik im Jahr 2002

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/14

Mit ihrer Anfrage erkundigt sich DIE LINKE. nach dem Kenntnisstand der Regierung in Bezug auf rechtstexteme Musikveranstaltungen sowie den Vertrieb rechtsextremer Musik im Jahre 2002. Auch interessiert sie sich für die dabei ergriffenen Maßnahmen seitens der Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/00051 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2005

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/16

Nach der Zahl der antisemtischen Straftaten in Deutschland erkundigt sich die DIE LINKE. einmal im Quartal. Neben der reinen Anzahl interessiert sie sich für die Verletzungen der Opfer, für die Zahl der Straftäter sowie für bundesweite operative Maßnahmen der Polizei im Zusammenhang mit antisemtischen Straftaten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/00024 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im deutschen Luftverkehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/9225

Die Luftfahrtbranche steht seit geraumer Zeit wegen schlechten Arbeitsbedignungen in der Kritik. Unsicherheit am Arbeitsplatz und an Piloten weitergegebener Kostendruck können laut einer Studie der Universität Gent auch die Flugsicherheit beeinträchtigen. Es ist daher von politischen und gesellschaftlichen Interesse, mehr über die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im Luftverkehr zu erfahren. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/09329 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zeitplan zur Behandlung des Neunten Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3289

Laut Vorhabenplanung der Bundesregierung sollten Rechtsvereinfachungen im SGB II am 5.11.2014 in Kabinett beschlossen werden. Wahrscheinlich aufgrund der Intervention durch die CSU gegen die tlw. Sanktionsentschärfungen kommt es offensichtlich zur Verzögerungen. DIE LINKE fragt nach den Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03508 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Achten Gesetzes zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes - Leistungsschutzrechtsaufhebungsgesetz (LSR-AufhG)

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 18/3269

Das im Mai 2013 in Kraft getretene Leistungsschutzrecht für Presseverleger hat vor allem Rechtsunsicherheiten für Anbieter von Suchmaschinen geschaffen. Dies schadet insbesondere kleinen Anbietern von Suchmaschinen, während sich die größeren wie Google allein mit ihrer Marktmacht darumdrücken können. Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger war, ist und bleibt falsch. Es gab und gibt keinen stichhaltigen Grund für ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Daher gehört es aufgehoben.

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