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Parlamentarische Initiativen

Ausbildungsqualität in Gastronomieberufen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/820

Die Qualität der Ausbildung in Berufen des Hotel- und Gaststättengewerbes gibt immer wieder Anlass zu Kritik. Mit der Kleinen Anfrage möchten wir einen schwerwiegenden Fall von Verstößen gegen arbeitsrechtliche Bestimmungen bekannt machen und vor diesem Hintergrund fragen, wie die Bundesregierung die Ausbildungssituation in zwei bestimmten Ausbildungsberufen der Gastronomie einschätzt und wie sie die
Qualität der Ausbildung in dieser Branche verbessern möchte. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00949 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (NSA)

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/843

Mit diesem interfraktionellen Antrag wird ein Untersuchungsausschuss eingesetzt, der sich, ausgehend von den Enthüllungen Edward Snowdens über Internet- und Telekommunikationsüberwachung, mit der NSA-Affäre befasst.

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Einsetzung einer "Parlamentarischen Kommission zur Überprüfung, Sicherung und Stärkung der Parlamentsrechte bei der Mandatierung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr"

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/839

Der Parlamentsvorbehalt bei Bundeswehreinsätzen im Ausland darf nicht aufgeweicht werden. Das Parlament muss das Entscheidungsmonopol über entsprechende Einsätze behalten. Die Kommission soll gegenwärtige und künftige Lücken des Parlamentsvorbehaltes identifizieren und Lösungsvorschläge erarbeiten.

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Für eine schnelle und unbürokratische Aufnahme syrischer Flüchtlinge in Deutschland und in der EU

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/840

DIE LINKE fordert angesichts der syrischen Flüchtlingskatastrophe eine großzügige Aufnahmepolitik Deutschlands und der EU - und eine Abkehr von der auf Abschottung setzenden Politik. Bestehende Aufnahmeprogramme (10.000 Personen) werden den humanitären Anforderungen angesichts der extremen Not vor Ort nicht gerecht, insbesondere der Nachzug zu hier lebenden Angehörigen muss ohne Einschränkungen und ohne bürokratische Hürden gewährleistet werden.

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Entschließungsantrag zu der Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 20./21. März 2014 in Brüssel

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/853

Statt den gescheiterten Kurs der marktradikalen Krisenbekämpfung im Rahmen des Europäischen Semesters noch zu verschärfen, fordert DIE LINKE eine sozial ausgerichtete wirtschaftspolitische Koordinierung in der EU, Zukunftsinvestitionsprogramme und die soziale Fortschrittsklausel. Anstelle der Bankenunion will DIE LINKE eine strikte und wirksame Regulierung des Banken- und Finanzsektors einschließlich einer Aufteilung von Großbanken und der Überführung des Bankensektors in die öffentliche Hand.

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Entwurf eines ... Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 23, 39, 44, 45a, 93)

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 18/838

Die Opposition kann unter einer Großen Koalition wichtige im Grundgesetz geregelte Minderheitsrechte typischerweise nicht wahrnehmen. Das ist verfassungsrechtlich nicht hinnehmbar. Die Minderheitsrechte sollen künftig nicht mehr nur von einem Viertel bzw. einem Drittel der Mitglieder des Bundestages, sondern auch von der Gesamtheit der Fraktionen, die nicht die Bundesregierung tragen, ausgeübt werden können.

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Wiederaufbauhilfe nach der Hochwasserkatastrophe

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/744

Nach der Hochwasserkatastrophe 2013 wurde den Betroffenen eine schnelle, direkte, unbürokratische und nachhaltige Wiederaufbauhilfe zugesagt. Bisher sind aus dem acht Milliarden Euro umfassenden Fluthilfefonds von Bund und Ländern nur ein Bruchteil der Hilfsgelder abgeflossen. Eine erste Evaluierung über die Auszahlung der Wiederaufbauhilfe ist angemessen, um die versprochene schnelle, direkte, unbürokratische und nachhaltige Wiederaufbauhilfe für die Betroffenen gewährleisten zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00894 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Lage der Hebammen und Entbindungspfleger

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/738

Die flächendeckende Versorgung mit Hebammenleistungen ist in Deutschland nicht mehr gewährleistet. Freiberufliche Hebammen können die verpflichtende Haftpflichtversicherung häufig nicht mehr bezahlen. Die Folge sind zum einen fehlende Alternativen zur Geburt in Krankenhäusern, zum anderen eine Mangelversorgung der Frauen und Neugeborenen bei der aufsuchenden Wochenbettbetreuung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/00900 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/806

DIE LINKE lehnt den im Koalitionsvertrag fixierten Einstieg in die private Nutzerfinanzierung (PKW-Maut) des Fernstraßenbaus ab. Da unabhängig von der konkreten Ausgestaltungsform (fahrleistungsabhängige Maut oder Vignette) eine private Nutzerfinanzierung nicht gleichzeitig ökologischen und sozialen Zielsetzungen gerecht werden kann. Beispielsweise würde eine fahrleistungsabhängige Maut zu einer unverhältnismäßigen Belastung für Geringverdiener. Daher müssen alle Pläne zur privaten Nutzerfinanzierung der Bundesstraßen begraben werden.

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Begrenzung und Vereinheitlichung der Zinssätze für Dispo- und Überziehungskredite

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/807

Die hohen Zinsen für Überziehungskredite sind für Banken derzeit ein sehr profitables Geschäft. Während sich die Banken für 0,25 Prozent Geld bei der EZB leihen können, verlangen sie von Verbraucherinnen und Verbrauchern im Durchschnitt 11,31 Prozent Zinsen für Überziehungs- und Dispokredite. DIE LINKE will gesetzlich den Zinssatz für eingeräumte Dispositions- und Überziehungskredite auf 5 Prozentpunkte über dem Leitzinssatz der EZB deckeln.

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