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Parlamentarische Initiativen

Statistik zur Anwendung von Online-Durchsuchung und Quellen-Telekommunikationsüberwachung („Staatstrojanern“)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1624

Die vom Bundesamt für Justiz veröffentlichten Zahlen zum angeordneten und tatsächlichen Einsatz von staatlicher Spähsoftware durch deutsche Polizeien belegen eine steigende Tendenz in der Anwendung dieser sowohl bürgerrechtlich als auch IT-sicherheitsseitig höchst fragwürdigen Ermittlungsmaßnahme. Hier werden weitere Details zu der Statistik abgefragt, um die Betroffenheiten noch besser transparent zu machen.

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Versuchte Störung des ARD-Sommerinterviews mit Markus Söder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1623

Während dem ARD-Sommerinterview mit Markus Söder kam es zu einer versuchten Störung durch Personen, die augenscheinlich dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen sind. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, herauszufinden, welche Informationen die Bundesregierung zu diesem Vorgang hat.

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Verbrauchertäuschung durch versteckte Preiserhöhungen bei Lebensmitteln beenden und die Umwelt vor Verpackungsmüll schützen

Antrag - Drucksache Nr. 21/1595

Die Linke will übergroße Verpackungen von Lebensmitteln, irreführende Verpackungen, die zu versteckten Preiserhöhungen führen, verbieten. Darüber hinaus soll über die Änderung von Verpackung und Inhalt durch den Lebensmittelhändler am Regal und durch Änderung der EU-Gesetzgebung am Produkt informiert werden. Darüber soll die Preisbeobachtungsstelle wachen.

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Aufmarsch der Identitären Bewegung im Juli 2025 in Wien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1574

Am 26. Juli 2025 nahmen rund 400 Personen an einem Aufmarsch der Identitären Bewegung in Wien teil, darunter sollen laut Medienberichten auch Personen aus Deutschland gewesen sein. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, herauszufinden, welche Informationen die Bundesregierung zu dieser Demonstration hat.

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Erkenntnisse der Bundesregierung zur Veranstaltung „Remigration Summit 25“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1527

Im Mai 2025 fand in Mailand der "Remigration Summit 25" statt, bei dem Vertreter und Vertreterinnen rechtsextremer Parteien und Organisationen aus ganz Europa zusammen kamen. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, herauszufinden, welche Informationen die Bundesregierung zu diesem Event hat.

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Die Zusammenarbeit der Bundesregierung mit dem Energiewissenschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1032

Das EWI hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen mit sogenannten Gefälligkeitsgutachten auch für die Lobby fossiler Energien gemacht. Mit der Anfrage soll die Zusammenarbeit des Wirtschaftsministeriums mit dem EWI beleuchtet werden.

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Zukunft sichern, Klima schützen – Naturverträgliche Lösungen vor Verfahren zur CO2-Abscheidung und -Speicherung

Antrag - Drucksache Nr. 21/1546

Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CCS) soll als Krücke zum Erreichen der Klimaziele auf dem Papier eingeführt werden und birgt dabei erhebliche Risiken. Selbst das Umweltbundesamt nimmt weiterhin eine ablehnende Haltung zu CCS ein. Wir fordern, alternativ naturverträgliche Negativemissionen zu forcieren und Regelungen für den sozialen und fairen Umgang mit CO2-Abfall wie z. B. ein Exportverbot in Drittländer zu etablieren.

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Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1468

Die Bundeswehr wirbt gezielt Jugendliche über Soziale Medien und öffentliche Werbeaktionen an. Die öffentlichen Auftritte der Bundeswehr u.a. an Schulen, Jobmessen und Jobcentern dienen der Verherrlichung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und verschleiern die Gefahren des Berufsbildes, welches die Bundeswehr bewirbt. Die Anfrage dient dazu, die Militarisierung in der Gesellschaft über die genannten Bereiche zu dokumentieren.

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IS-Rückkehrerinnen und -Rückkehrer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1361

Derzeit ist unklar, wie die Bundesregierung mit Personen, die sich islamistischen Gruppen wie dem IS angeschlossen hatten und jetzt zurückkehren wollen oder bereits zurückgekehrt sind, umgehen will. Es ist wichtig, dass Transparenz hergestellt wird.

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Aktivitäten von Islamistinnen und Islamisten, Salafistinnen und Salafisten sowie Dschihadistinnen und Dschihadisten in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1360

Islamistische Gruppen in Deutschland und ihre Aktivitäten sind sehr dynamisch. Es ist uns ein Anliegen diese regelmäßig abzufragen, damit man sich ein Bild der Situation verschaffen und linke Vorschläge für den Umgang damit in die öffentliche Debatte einbringen kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1517 vor. Antwort als PDF herunterladen