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Parlamentarische Initiativen

Verbrauchertäuschung durch versteckte Preiserhöhungen bei Lebensmitteln beenden und die Umwelt vor Verpackungsmüll schützen

Antrag - Drucksache Nr. 21/1595

Die Linke will übergroße Verpackungen von Lebensmitteln, irreführende Verpackungen, die zu versteckten Preiserhöhungen führen, verbieten. Darüber hinaus soll über die Änderung von Verpackung und Inhalt durch den Lebensmittelhändler am Regal und durch Änderung der EU-Gesetzgebung am Produkt informiert werden. Darüber soll die Preisbeobachtungsstelle wachen.

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Die Zusammenarbeit der Bundesregierung mit dem Energiewissenschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1032

Das EWI hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen mit sogenannten Gefälligkeitsgutachten auch für die Lobby fossiler Energien gemacht. Mit der Anfrage soll die Zusammenarbeit des Wirtschaftsministeriums mit dem EWI beleuchtet werden.

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Zukunft sichern, Klima schützen – Naturverträgliche Lösungen vor Verfahren zur CO2-Abscheidung und -Speicherung

Antrag - Drucksache Nr. 21/1546

Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CCS) soll als Krücke zum Erreichen der Klimaziele auf dem Papier eingeführt werden und birgt dabei erhebliche Risiken. Selbst das Umweltbundesamt nimmt weiterhin eine ablehnende Haltung zu CCS ein. Wir fordern, alternativ naturverträgliche Negativemissionen zu forcieren und Regelungen für den sozialen und fairen Umgang mit CO2-Abfall wie z. B. ein Exportverbot in Drittländer zu etablieren.

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Internationale Klimafinanzierung und das Sechs-Milliarden-Versprechen der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1484

Wir fragen die Bundesregierung, ob sie die Zusagen für sechs Milliarden Euro jährlich für Internationale Klimafinanzierung für Länder des Globalen Süden hält oder mit Ansage bricht.

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Neues Werk der Deutschen Bahn in Cottbus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1329

Die Deutsche Bahn errichtet gerade ihr modernstes ICE-Werk in Cottbus. Es gibt Hinweise darauf, dass die Finanzierung nicht abschließend geklärt ist. Die Anfrage soll das aufklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1512 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Räumungsoptionen des Atommülls aus Jülich und Sicherheit des Zwischenlagers Ahaus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/736

Bei der Frage der Räumung des Zwischenlagers Jülich und der anstehenden Castortransporte schieben sich das Land NRW und der Bund gegenseitig den schwarzen Peter zu. In einer Informationsveranstaltung der BGZ und der JEN und in einer Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Landtags NRW wurden widersprüchliche und teils neue Informationen bekannt. Wir fragen die Bundesregierung nach ihren Kenntnissen hierzu, nach dem Stand der Räumungsoptionen und nach der Sicherheit des Zwischenlagers in Ahaus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/976 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeseigene Wohnungen und Liegenschaften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1316

In den vergangenen Jahrzehnten wurde der öffentliche Wohnungsbestand im großen Stil privatisiert und dem gewinnorientierten Wohnungsmarkt zugeführt. Das Ergebnis kriegen wir heute zu spüren: Steigende Mieten und Wohnungsnot werden landesweit zur sozialen Katastrophe für Mieterinnen und Mieter. Diese Kleine Anfrage legt die Entwicklungen und Verkäufe öffentlicher Wohnungsbestände und Grundstücke des Bundes der letzten Jahre offen.

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Datengrundlage für den sogenannten Bau-Turbo

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1233

Der sogenannte Bau-Turbo wird mit allerhand Zahlenmaterial begleitet. Eine Einzelfrage hat schon gezeigt, dass die Behauptungen von Ministerin Hubertz zur Dauer von B-Planverfahren auf zweifelhafter Grundlage stehen. In der Begründung des Gesetzentwurfs werden zudem weitreichende Annahmen zum behaupteten Einsparpotenzial getroffen. Deren Grundlage soll erfragt werden und damit das Gesetz insgesamt in Zweifel gezogen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1413 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umwidmung der A92 bei Deggendorf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1052

Die Stadt Deggendorf plant eine neue Autobrücke über die Donau. Dabei gibt es schon eine Autobahnbrücke, die durch den Bau einer zusätzlichen Auf- und Abfahrt einen Neubau obsolet machen würde. Die Autobahn GmbH behauptet aber, dass es unmöglich ist, eine neue Auf- und Abfahrt zu bauen. Ein Neubau ist aber teuer, verursacht mehr Autoverkehr und verlagert den Stau an eine andere Stelle. Das Geld wäre besser in Bahn-, Bus- und Radverkehr investiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1170 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Perspektive von Nutzhanf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1047

Die Produktion von Nutzhanf im Sinne der Prohibition weiter durch wissenschaftsferne Grenzwerte zu bremsen, ist nicht rechtfertigbar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1188 vor. Antwort als PDF herunterladen