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Parlamentarische Initiativen

Streichung der Wehrpflicht aus dem Grundgesetz

Antrag - Drucksache Nr. 21/1488

Der Zwangsdienst Wehrpflicht widerspricht den Grundsätzen von Demokratie und Freiheit und stellt einen unzumutbaren Eingriff in die Lebensplanung junger Menschen dar. Es besteht angesichts der militärischen Stärke der NATO keine sicherheitspolitische Notwendigkeit dafür. die Reaktivierung der Wehrpflicht. Statt auf staatlich verordnete Zwangsdienste zu setzen, sollte freiwilliges gesellschaftliches Engagement gestärkt und ausfinanziert werden.

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Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1468

Die Bundeswehr wirbt gezielt Jugendliche über Soziale Medien und öffentliche Werbeaktionen an. Die öffentlichen Auftritte der Bundeswehr u.a. an Schulen, Jobmessen und Jobcentern dienen der Verherrlichung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und verschleiern die Gefahren des Berufsbildes, welches die Bundeswehr bewirbt. Die Anfrage dient dazu, die Militarisierung in der Gesellschaft über die genannten Bereiche zu dokumentieren.

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Kosten durch Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Open-House-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1333

Bei der Beschaffung von Masken und anderer persönlicher Schutzausrüstung gab es viele Unregelmäßigkeiten, insbesondere im Open-House-Verfahren. Nicht zuletzt durch den Sudhof-Bericht wurde klar, dass noch viele Klagen anhängig sind, die den Bund noch viel Geld kosten können. Leider verhindert die Koalition immer noch einen Untersuchungsausschuss des Bundestags hierzu. Deswegen muss Aufklärung über andere parlamentarische Instrumente erfolgen, wie diese Anfrage.

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Politisch rechts motivierte Kriminalität in den Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1331

Die im Mai 2025 von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und BKA-Präsident Holger Münch vorgestellten Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2024 markieren einen alarmierenden Höchststand. Die Anfrage will die Verteilung dieser Taten auf die Bundesländer in den Blick nehmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1418 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der angekündigten Notfallreform

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1330

Die Situation in den Notaufnahmen ist für die Beschäftigten wie auch für die Patient*innen sehr angespannt. Die Bundesregierung plant eine Notfallreform. Mit dieser Kleinen Anfrage sollen Fakten sowie Planungen der Bundesregierung abgefragt werden.

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Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Niedersachsen 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1273

Der Mindestlohn in Deutschland ist nicht nur zu niedrig, sondern wird auch häufig nicht ausgezahlt – mit erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Im Fokus der Anfrage steht die Arbeit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS). Beschäftigtenrechte müssen durchgesetzt und Lohndumping verhindert werden. Die Zahlen liefern zudem den Landesabgeordneten eine Argumentationsgrundlage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1437 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehrmanöver „Red Storm Bravo“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1243

Für Ende September 2025 plant die Bundeswehr das groß angelegte Manöver „Red Storm Bravo“ in Hamburg. Ziel der Übung sei es, die Zusammenarbeit und Abläufe zwischen Bundeswehr, zivilen Einsatzkräften und Behörden im Kriegsfall zu testen. Auch der Umgang mit zivilen Protesten soll eine Rolle spielen. Natürlich wollen wir das Ganze in Zusammenarbeit mit der Hamburger Fraktion kritisch begleiten.

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Weiterführung des Fonds sexueller Missbrauch nach August 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1224

Am 12.03.25 wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) die Einstellung des Fonds zum Ende 2028 bekanntgegeben. Dies ist eine Zumutung für die betroffenen Antragsstellenden. Im Koalitionsvertrag werden Folgelösungen versprochen, die Umsetzung ist jedoch bisher völlig unklar. Mit der KA soll die dringende Thematik öffentlichkeitswirksam verstärkt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergabe Humanitärer Visa an russische Staatsangehörige

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1223

Trotz massiver Repressionen in Russland seit Kriegsbeginn erhalten geflüchtete Oppositionelle in Deutschland nur selten Schutz, und humanitäre Aufnahmeprogramme wurden eingestellt. Die Kleine Anfrage fragt nach konkreten Zahlen im Kontext der Vergabe von humanitären Visa nach § 22 AufenthG.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen in der ersten Jahreshälfte 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1221

Die Kleine Anfrage thematisiert die Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen vom Januar bis Juni 2025. Die Kleine Anfrage schließt an frühere Kleine Anfragen der Linksfraktion an.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1424 vor. Antwort als PDF herunterladen