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Parlamentarische Initiativen

Entschließungsantrag zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/26276

Die Bundesregierung reformiert das Elterngeldgesetz, dabei wagt sie zwar kleine Schritte in die richtige Richtung, aber dennoch bleiben immer noch viele Punkte offen wie z:B. die Erhöhung des Mindestelterngelds, die Rücknahme der Anrechnung von Elterngeld auf Transferleistungen, stärkere Maßnahmen für mehr Partnerschaftlichkeit. Die Frühgeburtenregelung ist enttäuschend. Wir wollen eine bessere Unterstützung von ärmeren Familien und bessere Maßnahmen zur Gleichstellung.

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FFP2-Masken zentral beschaffen – Preise staatlich regulieren

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/26170

Wenn FFP2-Masken allgemein anerkannt einen wirksamen Selbstschutz vor Übertragung bieten, muss die Bundesregierung die Möglichkeiten des Infektionsschutzgesetzes nutzen, diese zentral zu beschaffen, sowie deren Preise staatlich zu regulieren. Auch, damit der soziale Status nicht am Schutzgrad der medizinischen Maske erkennbar ist. Arbeitgeber sind zu verpflichten, ihre Beschäftigten am Arbeitsplatz und für den Arbeitsweg mit FFP2-Masken auszustatten, denn Arbeitsschutz ist Arbeitgeberpflicht.

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Qualität und Dauer pädagogisch begleiteter KZ-Gedenkstättenbesuche in der Sekundarstufe I erweitern und stärken

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/26169

Gedenkstättenbesuche spielen eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von historischem Wissen zur Shoah. Sie bieten die Möglichkeit, Antisemitismus und seine Wurz sowie die Bedeutung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu verstehen. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Kontext von Antisemitismus, insbesondere im Zuge der Corona-Proteste, sollten deswegen Gedenkstättenbesuche erweitert und gestärkt werden und die Gedenkstätten entsprechend finanziell besser ausgestattet werden.

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Patente für Impfstoffe freigeben - weder wirtschaftliche noch nationale Interessen dürfen die Bekämpfung der Pandemie beeinträchtigen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/25787

Die Produktionskapazitäten der Impfstoffhersteller reichen nicht aus, um den weltweiten Bedarf auch nur annähernd zu decken. Trotz öffentlicher Förderung liegen die Patente für die Impfstoffe rein in privater Hand. Es müssen jetzt alle Möglichkeiten genutzt werden, um weitere Herstellungskapazitäten aufbauen zu können, auch ugeachtet bestehender Patente. Die Interessen der einzelnen Unternehmen müssen hier ebenso zurückstehen wie nationale Standortinteressen.

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Gutes Essen für alle in Kita und Schulen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/25786

DIE LINKE fordert eine kostenfreie und qualitativ hochwertige Kita- und Schulverpflegung für alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Dies ist eine Aufgabe der sozialen Fürsorge. Es reduziert Ernährungsarmut bei Kinder und führt zu einer nachhaltigeren Ernährung für alle. Ferner müssen die ALG-II-Regelsätze an die Vorgaben einer gesunden Ernährung angepasst werden.

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Dauerhafte Sicherung von Fördermaßnahmen im Rahmen der auslaufenden Programme „Qualitätspakt Lehre“ und „Hochschulpakt 2020“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25721

Die auf die dauerhafte Qualitätssteigerung der Studien- und Lehrbedingungen an Hochschulen ausgerichteten Fördermaßnahmen "Qualitätspakt Lehre" und "Hochschulpakt 2020" laufen zum Jahresende aus. Da die Gelder aus den Programmen nur zum Teil verstetigt werde, stellt sich die Frage, wie die durch die Förderprogramme angestoßenen Maßnahmen und erzielten Erfolge dauerhaft gesichert werden können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Richter mit NS-Vergangenheit am Bundesarbeits- und Bundessozialgericht

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25623

Die Presse berichtete über die Ahnengalerie des Bundesarbeitsgerichtes, in der auch 15 Bundesrichter mit NSDAP-Vergangenheit ohne jede Kommentierung aufgeführt werden. Wir wollen eine Aufarbeitung und Kenntlichmachung dieser Vergangenheit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25990 vor. Antwort als PDF herunterladen

Corona-Bilanz bei der Künstlersozialkasse

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25467

Die Corona - Krise hat die Kultur-und Kreativwirtschaft hart getroffen. Insbesondere vielen Selbständigen, die in der Künstlersozialkasse organisiert sind, fiel es in 2020 schwer, Beiträge für die elementarsten menschenwürdigen Leistungen wie Krankheits-, Pflege- oder gar Rentenversicherung aufzubringen. Bei vielen wurden deshalb Sanktionen verhängt …

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25871 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – Stellungnahmen, Verbände- und Länderanhörung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25465

Die Bundesregeierung plant einen grundlegenden Umbau des Kinder- und Jugendhilfegesetzes. Neben einigen progresiven Ansätzen dominieren Verschlechterungen, Rechte werden gesschwächt. Der Referentenentwurf wurde von der Fachwelt in dutzenden Stellungnahmen trotz überwiegendem Wohlwollen im Detail zum Teil sehr scharf und grundsätzlich kritisiert. Trotz der enormen Resonanz, die der GE hervorrief, wurde die konstruktive Kritik von der Bundesregierung bislang ignoriert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25683 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einkommen von Soloselbständigen sichern – Beihilferechtliche Bewertung eines „Unternehmer:innenlohns“ in der Corona-Krise

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25199

Als Hindernis für die Einführung eines fiktiven Unternehmer:innenlohns zur Kompensation der Lebenshaltungskosten wird u.a. die EU-Beihilferegelung genannt. Vor diesem Hintergrund soll nach der beihilferechtlichen Relevanz der Direkthilfen an Solo-Selbständige gefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25761 vor. Antwort als PDF herunterladen