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Parlamentarische Initiativen

Streikrecht bei Ryanair durchsetzen – Mitbestimmungsrechte bei Luftfahrtunternehmen stärken

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/5055

In der Tarifauseinandersetzung für bessere Arbeitsbedingungen, einer existenzsichernden Entlohnung sowie einen eigenen Betriebsrat setzt der irische Billigflieger Ryanair alles daran, durch massive Einschüchterungsversuche das Streikrecht zu unterlaufen. Die Strategie von Ryanair darf keinen Erfolg haben: Sonderregelungen im Betriebsverfassungsgesetz für Luftfahrtunternehmen sind zu streichen, die ILO-Kernarbeitsnormen sind einzuhalten. Ansonsten droht der Entzug der Start- und Landerechte.

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Europäische Finanztransaktionsteuer vorantreiben und nationale Einführung vorbereiten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/4886

Zehn Jahre nach der Finanzkrise ist die Finanztransaktionsteuer ein unerfülltes Versprechen. Angesichts der blockierten Verhandlungen auf europäischer Ebene muss ein nationaler Alleingang vorbereitet werden. Eine Finanztransaktionsteuer muss alle Finanzprodukte (Aktien, Anleihen, Derivate) umfassen. Teile der Einnahmen sollen für Entwicklungshilfe, Umwelt- und Klimaschutz verwendet werden.

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Kosten der Unterkunft und Wohnflächenstandards

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4860

Im Rahmen der Sozialgesetzbücher II und XII sowie nach dem Asylbewerberleistungsgesetz werden vom Staat die Kosten der Unterkunft im Rahmen kommunal festgelegter sogenannter Angemessenheitsgrenzen übernommen. Es gibt keine automatische Anpassung der Höchstgrenzen. Wir wollen wissen, ob sich vor dem Hintergrund stark steigender Mieten in den vergangenen Jahren eine systematische Absenkung von Wohnflächenstandards eingestellt hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5346 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mietenanstieg stoppen, Mieterinnen und Mieter schützen, Verdrängung verhindern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/4885

Die Mietrechtsnovelle der Bundesregierung reicht nicht aus, um die Mieterinnen und Mieter vor Mietpreissteigerungen zu schützen. Notwendig ist eine umfassende, soziale Reform des Mietrechts. Die Fraktion DIE LINKE legt einen 8-Punkte-Plan für bezahlbare Mieten vor, um den Mietanstieg zu stoppen. Dazu gehören u.a. eine echte Mietpreisbremse, flächendeckend, ausnahmlos und unbefristet, die Abschaffung der Modernisierungsumlage, ein verbesserter Kündigungsschutz und ein soziales Gewerbemietrecht.

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Mieterhöhungsstopp jetzt

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/4829

Seit Jahren fordert die Fraktion DIE LINKE einen Mietenstopp, um Mieterinnen und Mieter vor Verdrängung zu schützen und den noch vorhandenen bezahlbaren Wohnraum zu erhalten. Bereits im Jahr 2014 haben wir den Antrag gestellt, den Mietenanstieg auf den Inflationsausgleich zu begrenzen. Wir freuen uns, dass die SPD unsere Forderung in ihrem kürzlich veröffentlichten Zwölf-Punkte-Plan für eine „Mietenwende“ aufgreift. Damit besteht jetzt die Chance, diese wichtige Forderung umzusetzen.

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Entwicklung der Einkommensungleichheit in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4684

Nicht nur aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit erachten die Fragestellenden die Frage, wie sich die Einkommensungleichheit in Deutschland entwickelt, von überragender politischer Bedeutung, denn Studien belegen, dass Gesellschaften, in den Einkommen und Vermögen relativ gleich verteilt sind, vergleichsweise deutlich bessere Ergebnisse als die Bundesrepublik zu verzeichnen haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5020 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Lohnquote in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4683

Die Lohnquote ist der wichtigste Indikator, der einen Einblick in die Verteilung des Volkseinkommens zwischen Kapital und Arbeit verschafft. Studien belegen, dass Gesellschften, in den Einkommen und Vermögen relativ gleich verteilt sind, vergleichsweise deutlich bessere Ergebnisse als die Bundesrepublik zu verzeichnen haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5019 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Vermögensungleichheit in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4682

Nicht nur aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit erachten die Fragestellenden die Frage, wie sich die Vermögensungleichheit in Deutschland entwickelt, von überragender politischer Bedeutung, denn Studien belegen, dass Gesellschaften, in denen Einkommen und Vermögen relativ gleich verteilt sind, vergleichsweise deutlich bessere Ergebnisse als die Bundesrepublik zu verzeichnen haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5018 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausmaß und Struktur der geringfügigen Beschäftigung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4681

Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse müssen nach Ansicht der LINKEN zu den prekären Formen von Beschäftigung gezählt werden. Sie sind nicht existenzsichernd, ermöglichen keinen sozialen Schutz vor Risiken wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit und führen zu Altersarmut. Mit der vorliegenden Kleinen Anfrage wollen sich die Fragestellerinnen und Fragesteller einen Überblick über die aktuelle Situation im Bereich der geringfügigen Beschäftigung verschaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5462 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nebeneinkünfte in Bundesministerien und nachgeordneten Bereichen in den Jahren 2016 und 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4519

Nebentätigkeiten von Bundesbeamten unterliegen strengen Regeln, denn schließlich geht es um mehr, als um die persönliche Haushaltskasse des jeweiligen Beamten. Es geht um mögliche Interessenskonflikte und das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Verwaltung. Wir befragen die Bundesregierung, wie verbreitet Nebentätigkeiten in ausgewählten Ministerien sind, wie hoch die Verdienste sind und für welche Auftraggeber diese ausgeübt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/6042 vor. Antwort als PDF herunterladen