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Parlamentarische Initiativen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsge-sellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsbe-ratenden Berufe (Bundesratsdrucksache 55/21)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28541

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde. Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29126 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes über eine einma-lige Sonderzahlung aus Anlass der COVID-19-Pandemie an Besoldungs- und Wehrsoldempfänger (Bundesratsdrucksache 675/20)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28538

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde.Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29475 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitionsdiebstähle im Kommando Spezialkräftez

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28476

Im Dezember 2019 wurden beim KSK der Verlust von Munition und über 60 Kilogramm Sprengstoff festgellt. Dennoch wurde dies weder als „herausragendes Sicherheitsereignis“ noch der vorgesetzten Stelle gemeldet. Im März 2020 wurde im KSK offenbar eine Regelung verkündet, der zufolge von Soldaten gestohlene Munition und entwendeter Sprengstoff sanktionsfrei und anonym gesammelt werden soll. Die Anfrag fragt nach Einschätzung und Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/29114 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtssicherheit für Drug-Checking schaffen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/28774

Drug-Checking trägt zum Gesundheitsschutz bei. Drogen sind auf dem Schwarzmarkt häufig gestreckt oder veunreinigt. Konsument*innnen werden so gewarnt und in ihren Konsummustern sensibilisiert. Solange Drogen nur über einen illegalen Markt erhältlich sind, muss zumindest über die Substanzanalyse eine Risikoreduzierung ermöglicht werden.

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Bundesweiten Mietendeckel einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/28776

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts muss es nun darum gehen, den Mietendeckel bundesweit einzuführen. DIE LINKE steht an der Seite der Mieterinnen und Mieter und streitet dafür, dass die Mieten bundesweit in angespannten Wohnungsmärkten gedeckelt werden müssen. Nur ein solcher Mietendeckel ist ein wirksames Instrument gegen den Mietenwahnsinn.

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Entschließungsantrag zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidamischen Lage von nationaler Tragweite

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/28762

Die "Notbremse" des Bundes führt falsche Entscheidungen in der bisherigen Corona-Politik fort. Während im Privatleben unverhältnismäßige Maßnahmen wie Ausgangsbeschränkungen ergriffen werden sollen, werden Arbeitgebende weiterhin geschont und Beschäftigte gefährdet. Zudem wird selbst in elementaren ethischen Fragen, etwa wie für geimpfte oder getestete Menschen Grundrechtseinschränkungen zurückgenommen werden können, wieder nur ein rudimentäres Beteiligungsrecht des Gesetzgebers vorgesehen.

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Änderungsantrag zum Vierten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/28758

DIE LINKE fordert, dass nicht nur Profi- und Leistungssportler:innen, sondern alle Menschen Sport im Freien treiben dürfen, sofern die im Gesetzentwurf definierten Bedingungen, insbesondere die Einhaltung angemessener Schutz- und Hygienekonzepte, gewährleistet sind. Dies ist auch angesichts der gesundheitlichen Schäden durch die seit 13 Monate verordneten Einschränkungen beim Sport wie auch der kaum bestehenden Ansteckungsgefahren bei sportlichen Betätigungen im Freien geboten.

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Prüfung von Löschfristen im Polizeilichen Informationssystem

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28285

Durch eine vermeintliche "Datenpanne" wurde bekannt, dass das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt über Jahre Fahndungsdaten nicht daraufhin geprüft hatte, ob die Speichervoraussetzungen noch vorliegen. 42.000 Daten zu fast 17.000 Personen wurden daraufhin gelöscht - konnten aber durch das Bundeskriminalamt wiederhergestellt werden. Für alle Behörden stellt sich daher die Frage, was gesetzliche Löschfristen für personenbezogene Daten in der Praxis wert sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28805 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unabhängige Politikberatung für evidenzbasierte Drogenpolitik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28102

In der Drogen- und Suchtpolitik ist es nach Ansicht der LINKEN wichtig, weg von einer ideologiegetriebenen, hin zu einer evidenzbasierten Politik zu kommen, die unvoreingenommen wirksame von unwirksamen Maßnahmen trennt und gesamtgesellschaftliche Folgen in den Blick nimmt. Expertengremien wie der Drogen- und Suchtrat sowie zuvor die Drogen- und Suchtkommission gibt es heute nicht mehr. Wir fragen daher nach, warum die Bundesregierung heute auf eine unabhängige Fachkommission verzichtet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28451 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die geplante Zuständigkeitserweiterung der Bundespolizei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/28100

Mit dem Entwurf eines "Gesetzes zur Modernisierung der Rechtsgrundlagen der Bundespolizei" will die Bundesregierung eine massive Ausweitung der Zuständigkeit der Bundespolizei für Strafverfolgung. Im Bereich der Gefahrenabwehr soll die Bundespolizei zudem erhebliche Befugnisse zur heimlichen Erhebung personenbezogener Daten, unter anderem zum Einsatz von Staatstrojanern, erhalten. Mit einer neuen Zuständigkeit für Abschiebungen soll offenbar der Abschiebungskurs insgesamt verschärft werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28394 vor. Antwort als PDF herunterladen