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Parlamentarische Initiativen

Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12680

Mit dieser Anfrage soll das derzeit in der Vollziehung ausgesetzte Verbot des Compact-Magazin beleuchtet und die Verbindungen und Netzwerke in die rechtsextremistische Szene, zur Neuen Rechten bis hin zur AfD hinterfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12991 vor. Antwort als PDF herunterladen

Palästinensische Geflüchtete in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12632

Die Bundesrepublik ist das Land mit der größten palästinensischen Diaspora in Europa. Rund 200.000 Menschen palästinensischer Herkunft leben hierzulande. Doch über die Situation, die Belange und Perspektiven von Palästinenser*innen wird in Deutschland selten gesprochen. Hier setzt die Anfrage an: Sie soll Informationen über die Situation von in Deutschland lebenden Palästinenser*innen versammeln und zugänglich machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13065 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit sichergestellten „Krypto-Werten“ durch die Strafverfolgungsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12631

Strafverfolgungsbehörden stellen vor allem im Zusammenhang mit Ermittlungen mit Bezug zu "Cybercrime" vermehrt Kryptogeld wie "Bitcoin" sicher. Der Umgang der Behörden und ihre rechtlichen Grundlagen sind aber nicht vollkommen klar. Zudem stellt sich anders als bei anderen sichergestellten oder eingezogenen Sachwerten das Problem, dass Kryptowährungen hohen Wertschwankungen ausgesetzt sind - der Verkauf einer großen Menge hat unter Umständen Auswirkungen auf ihren Preis.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12874 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen stationärer Grenzkontrollen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12587

Seit Mitte Oktober 2023 führt die Bundespolizei neben der Grenze zu Österreich auch an den Grenzen zur Schweiz, zu Polen und Tschechien stationäre Grenzkontrollen durch.Damit will die Bundesregierung sogenannte „irreguläre Migration“ und „Schleuserkriminalität“ bekämpfen. Ziel der Anfrage ist es, detaillierte Informationen zu den Auswirkungen der stationären Grenzkontrollen zu erfragen und die offiziellen Darstellungen der Bundesregierung kritisch zu überprüfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/13049 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12566

Die Bundeswehr wirbt gezielt Jugendliche und Erwerbslose über Soziale Medien und öffentliche Werbeaktionen an. Die öffentlichen Auftritte der Bundeswehr u.a. an Schulen, Jobmessen und Jobcentern dienen der Verherrlichung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und verschleiern die Gefahren des Berufsbildes welches die Bundeswehr bewirbt. Die KA dient der Übersicht von Veranstaltungen der Bundeswehr um der Normalisierung des Militarismus in der Gesellschaft entgegenzuwirken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12875 vor. Antwort als PDF herunterladen

Veraktung von Kommunikation in internen Chats

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12549

In der Fördermittelaffäre um die Bundesbildungsministerin stellte sich heraus, dass unter anderem die Leitungsebene ihres Ministeriums über wichtige Entscheidungen in ministeriumsinternen Chats berät, die anschließend nicht aktenkundig werden. In diesen Fällen ist das Behördenhandeln nicht für die Öffentlichkeit zu kontrollieren. Im Anschluss daran stellen sich zahlreiche Fragen zur Aktenförmigkeit und Nachvollziehbarkeit amtlicher Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12836 vor. Antwort als PDF herunterladen

Microsoft und die Bundesverwaltung - Abhängigkeiten, Kosten, Lobbyismus, IT-Sicherheit, No-Spy-Klausel und Delos Cloud

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12542

Die Kosten für Microsoft-Produkte steigen für den Bund ständig, die Abhängigkeit von proprietärer Software dieses US-Konzerns verringert sich trotz anderslautender Erklärungen der BuReg nicht. Im Gegenteil, im Zuge der Verwaltungsdigitalisierung gibt es Bestrebungen, Microsoft-Cloud-Produkte umfangreich auszurollen. Verhandlungen dazu sind extrem intransparent, obwohl sich gar Olaf Scholz dazu eingebracht hat. Probleme sind außerdem Zweifel an IT-Sicherheit und Datenschutz dieser Msft-Produkte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12864 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schutz und Resilienz der Kulturszene: Abwehrstrategien gegen rechte Angriffe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12541

In den letzten Jahren ist es in Deutschland vermehrt zu rechtsmotivierten Angriffen auf kulturelle Einrichtungen gekommen. Dabei handelt es sich nicht um eine Aneinanderreihung von Einzelfällen, sondern um eine Strategie. Wir wollen von der Bundesregierung wissen, ob sie sich mit dieser Bedrohungslage auseinandersetzt, ob sie das Thema in Bund-Länder-Gremien erörtert und welche Maßnahmen sie ergreifen will, um Kulturschaffende, Kultureinrichtungen und die Kunstfreiheit zu schützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12934 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft der Kunst am Bau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12529

Nach derzeitigem Informationsstand zur neuen Arbeitsfassung der RBBau soll es Vorschläge geben, die Regelung „K7 - Beteiligung Bildender Künstlerinnen und Künstler bei Baumaßnahmen“ und den Verweis auf den Leitfaden Kunst am Bau des Bundes zu streichen. Ohne eine verbindliche Regelung für Kunst am Bau bei Bundesbauten ist deren faktische Abschaffung zu befürchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12724 vor. Antwort als PDF herunterladen

Möglichkeiten eines Reparaturbonus‘ auf Elektrogeräte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12495

Ein Reparaturbonus auf Elektrogeräte wäre eine wirksame, soziale gerechte und leicht umsetzbare Maßnahme für umweltschonenderen Konsum und nachhaltigere Produktlebenszyklen. Vor allem dann, wenn er nicht steuer- sondern herstellerfinanziert ist. Die Ampel steht jedoch völlig blank da, während u.a. Thüringen bereits positive Bilanz zum dortigen Bonus zieht. Zudem lassen das von der Ampel wiederholt angekündigte Reparaturgesetz sowie das Recht auf Reparatur weiter auf sich warten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12723 vor. Antwort als PDF herunterladen