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Parlamentarische Initiativen

Entwicklung des deutsch-griechischen und deutsch-italienischen Zukunfts-fonds

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2940

Um den politischen Druck zu Entschädigungszahlungen für NS-Opfer abzumildern, hat die Bundesregierung so genannte Zukunftsfonds für Erinnerungs- und Versöhnungsprojekte mit Griechenland und Italien gegründet. DIE LINKE begrüßt solche Projekte und fordert ihre Verstetigung, lehnt es aber ab, sie gleichsam als Alibimaßnahme für unterlassene Entschädigungszahlungen auszugestalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3557 vor. Antwort als PDF herunterladen

zur Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum Brüsseler NATO-Gipfel, 11./12.7. 2018

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/2993

Im Entschließungsantrag wird herausgearbeitet, dass die Politik der NATO sowohl im Osten Europas als auch im globalen Süden friedensgefährdend wirkt. Die Bundesregierung wird aufgefordert im NATO-Rat zu fordern, Eskalationsschritte wie die Verstärkung der militärischen Präsenz in O-Europa, und die NATO-Mission im Irak zurückzunehmen und konkrete Schritte der Verständigung und Verhandlungen zu gehen. Insbesondere wird auch gegen das 2-Prozent-Aufrüstungsziel der NATO argumentiert.

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Das EU-Satellitenprojekte Galileo und der Brexit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2845

Das gemeinsame europäische Satelliten-Forschungsprojekt Galileo ermöglicht satellitengestützte Navigation und Zeitgebung. Es steht unter ziviler Kontrolle der Europäischen Union und der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Mit dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union stellen sich konkrete Fragen zur weiteren Beteiligung am gemeinsamen europäischen Satelliten-Forschungsprojekt Galileo.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3159 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung der DEG in Offshore-Finanzplätzen II

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2826

Die staatliche Entwicklungsbank DEG nutzt massiv Offshore-Finanzplätze, um privaten Investoren bessere Bedingungen für Investitionen in Entwicklungsländern zu ermöglichen. 60 Prozent der DEG-Beteiligungen sind an solchen Finanzplätzen angesiedelt. Da die Bundesregierung in unserer ersten KA zum Thema nur sehr ausweichend geantwortet hat (19/1508), fragen wir noch einmal gezielter nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3387 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die menschenrechtliche Situation in den Westbalkanstaaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2597

Mit dem Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz, das am 24. Oktober 2015 in Kraft getreten ist, wurden die Westbalkanstaaten Albanien, Kosovo und Mon-tenegro zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt, nachdem dies mit Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien bereits 2014 geschehen war. Damit gelten Asylanträge von Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern der Westbalkanstaaten zunächst als prinzipiell unbegründet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3524 vor. Antwort als PDF herunterladen

Genehmigungspflicht für die technische Unterstützung von Rüstungsproduktion im Ausland einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/2697

Rüstungsexporte in Krisenregionen müssen ausgeschlossen sein. Möglichkeiten, entsprechende Richtlinien zu umgehen durch die Internationalisierung der Produktion, müssen verbaut werden. Das wäre ganz einfach durch eine ergänzende Formulierung in der Außenwirtschaftsverordnung zu erreichen.

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Förderung des „Bund der Vertriebenen“ durch die Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2574

Die Bundesregierung will laut Haushaltsgesetz 2018 über zwei Millionen Euro Fördermittel an „Vereinigungen und Einrichtungen der Vertriebenen“ zahlen. Dieser Widmung gegenüber steht die immer wieder geäußerte Kritik, dass Organisationen der Vertriebenen in der Vergangenheit wiederholt auch Geschichtsrevisionisten und Rechtsextremisten anzogen und die Politik einiger Vertriebenenverbände nicht zu einer nachhaltigen Aussöhnung mit den Bevölkerungen Ostmit-tel-, Ost- und Südosteuropas beitrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3214 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stilllegung der Uranfabriken Gronau und Lingen - Exportverbot für Kernbrennstoffe

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/2520

Bislang ist die Uranbrennstoff-Erzeugung in Deutschland vom schrittweisen Atomausstieg ausgenommen. Die weltweite Versorgung für Atomkraftwerke mit Uranbrennstoff "Made in Germany" ist keine glaubwürdige Politik eines Atomausstiegs. Deutschland trägt damit Verantwortung für den weiteren Betrieb von AKWs weltweit. Deshalb müssen die Uranfabriken in Gronau und Lingen per Atomgesetzänderung endlich ebenfalls stillgelegt werden.

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Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1627

Auf Tausenden von Veranstaltungen in der Öffentlichkeit, in Anzeigen, Videospots und Maßnahmen des "Jugendmarketings" wirbt die Bundeswehr um Nachwuchs und Akzeptanz. DIE LINKE wendet sich gegen diese Militarisierung der Gesellschaft und steht auf Seiten der Friedensbewegung. Gegen Nachwuchssorgen der Bundeswehr empfehlen wir Abrüstung und Verzicht auf Kriegseinsätze.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2194 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auftritt der Bundeswehr bei der re:publica 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2363

Die Bundeswehr war mit einem Werbe-Anhänger und mehreren Soldat_innen vor dem Eingang der diesjährigen Internet-Konferenz re:publica präsent. Die Veranstalter_innen hatten einen Stand mit uniformierten Soldat_innen auf dem Konferenzgelände abgelehnt. Dagegen protestierten die Soldat_innen, auch in Sozialen Netzwerken. Erfragt werden die Zielsetzung und Rahmenbedingungen des Einsatzes und mögl. Verbindung zur vormals psych. Kriegsführung genannten Einheit "Zentrum Operative Kommunikation"

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2798 vor. Antwort als PDF herunterladen