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Parlamentarische Initiativen

Zulassungsbeschränkungen an Hochschulen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8021

Im Wintersemester 2014/15 blieben rund 21.000 Studienplätze unbesetzt. Gleichzeitig erhalten tausende Studienberechtigte keinen Studienplatz. Das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) ist aufgrund der geringen Beteiligung der Hochschulen derzeit nicht in der Lage, dieses Problem zu lösen. DIE LINKE fragt nach den Absichten der Bundesregierung bezüglich der immer noch geltenden Zulassungsbeschränkungen an Hochschulen

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08186 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufträge des Bundesministeriums der Verteidigung sowie privater Rüstungsfirmen an öffentliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7977

Mit dieser Kleinen Anfrage soll die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der wehrtechnischen Forschungsaufträge des Bundesministeriums der Verteidigung an öffentliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen unterrichtet werden. Zudem wird der Kenntnisstand der Bundesregierung über existierende Kooperationen hinsichtlich militärischer Projekte zwischen öffentlichen Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit privaten Rüstungskonzernen abgefragt und eine Übersicht erbeten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08355 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Kumpel zweiter Klasse - Rentenansprüche der Bergleute aus der DDR-Braunkohleveredlung wahren

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7903

Mehr als 25 Jahre nach der deutschen Einheit wollen wir die Bergleute der DDR-Braunkohleveredlung, die als Unter-Tage-Kumpel galten, den westdeutschen Bergleuten gleichstellen. Denn sie durften in der DDR und übergangsweise bis 1996 fünf Jahre vor Erreichen der Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen. Viele dieser Kumpel sind schwer krank und haben kleine Renten. Wir wollen ihnen ihre in der DDR zugesagten Rechte wieder zugestehen.

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Die Nachtzüge retten – klimaverträglichen Fernreiseverkehr auch in Zukunft ermöglichen.

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7904

Die Abschaffung der Nachtzüge soll verhindert und das bereits jetzt deutlich zusammengestrichene Nachtzugnetz wieder hergestellt werden. Es soll außerdem deutlich gemacht werden, dass es nach wie vor eine große Nachfrage in dem Bereich gibt und dass die Abschaffung wirtschaftlich keineswegs zwingend ist, wie dies von der DB AG dargestellt wird. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Rahmenbedingungen für die Nachtzüge zu verbessern und sich für einen europaweiten Bahnverkehr einzusetzen.

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Risiko-Reaktoren abschalten – Atomausstieg in Europa beschleunigen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7875

Die Atomkatastrophen von Fukushima und Tschernobyl und die aktuell bekannt werdenden Sicherheitsmängel bei Reaktoren in Frankreich (Fessenheim, Cattenom) und Belgien (Tihange, Doel) mahnen, den Atomausstieg in Deutschland zu forcieren und auch in Europa den Atomausstieg voranzubringen. Die Atomgefahren machen nicht an Grenzen halt. Auf EU-Ebene muss der bisherige Atom-Fördervertrag EURATOM abgeschaft und eine Förderung der Energiewende mit Erneuerbaren und Energieeinsparung durchgesetzt werden

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Zuverlässigkeit des digitalen Bahn-Funknetzes GSM-R

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7862

Neben dem Fehlverhalten des Fahrdienstleiters hat möglicherweise auch ein Funkloch im Bahnfunknetz GSM-R mit zu dem schweren Zugunglück in Bad Aibling (11 Tote, 85 Verletzte) beigetragen, weil der Notruf die Züge nicht mehr erreichen konnte. Durch Recherchen eines Journalisten wurde deutlich, dass es solche Funklöcher im gesamten deutschen Bahnnetz, z.T. sogar auf Schnellfahrstrecken gibt. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir die daraus resultierenden Fragen für die Sicherheit der Bahn aufklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08174 vor. Antwort als PDF herunterladen

Notwendigkeit des Ausbaus einer dritten Start- und Landebahn am Flughafen München für die Exportwirtschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7860

Das Ringen um den Ausbau einer dritten Startbahn am Flughafen München geht in seine Entscheidungsphase. In den seit Jahren laufenden Auseinandersetzungen hebt die Flughafengesellschaft Flughafen München GmbH (FMG) mit dem Bund als zweitgrößtem Anteilseigner zuletzt verstärkt dessen Bedeutung für die deutsche und bayerische Exportwirtschaft hervor. Wir wollen dazu genaue Daten, fragen nach Transportalternativen und bestehenden Flughafenkapazitäten im Großraum und Kosten für die Pro-Startbahn-PR. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08027 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Antrag „Offene Fragen zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 aufklären“ (18/3647)

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/7694

Aktuelle Gutachten gehen von abermals deutlich erhöhten Kosten des Projekts Stuttgart 21 aus. Durch den Änderungsantrag sollen diese neuen Entwicklungen in den Antrag „Offene Fragen zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 aufklären“ von Dezember 2014 aufgenommen werden, bevor er im Bundestag zur Abstimmung gestellt wird. Zudem fordern wir den Erhalt der Gäubahnstrecke zwischen Stuttgart-Vaihingen und Stuttgart-Zentrum als Ausweichstrecke aufgrund der Überlastung des Schienennetzes im Raum Stuttgart. Der Änderungsantrag wurde gemeinsam mit den Grünen eingebraucht.

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zum Gesetzentwurf zur Änderung des Aufstiegfortbildungsförderungsgesetzes

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/7695

Der vorliegende Gesetzentwurf sieht vor, dass pro Jahr ca. 13 Wochen für Pflichtpraktika förderungsfähig sind. In vielen Bundesländern müssen Auszubildende der Fachrichtung Sozialpädagogik allerdings Praktika absolvieren, die mehrere Monate umfassen, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Hier ist eine Förderung nach AFBG nicht möglich. Diese Förderlücke soll mit dem ÄA geschlossen werden.

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Finanzierung der Wissenschaft eine arbeitsfähige Basis geben – Bildung und Forschung in förderbedürftigen Regionen solide ausstatten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7643

Das deutsche Hochschul- und Wissenschaftssystem erlebte in den vergangenen fünfzehn Jahren eine rasante Umgestaltung. Leidtragende sind die Studierenden, die WissenschaftlerInnen sowie die Wissenschaft selbst – genauso wie die strukturelle Entwicklung der verschiedenen Regionen und einzelnen Bundesländer. Die Bundesregierung muss das Ende 2014 gelockerte Kooperationsverbot endlich nutzen um ein Wissenschaftssystem auf allerorts gleichem Niveau umzusetzen.

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