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Parlamentarische Initiativen

Geschwisternachzug zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21703

Eines der komplexesten Themen beim Familiennachzug ist der zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF). Die Anfrage thematisiert die sehr restriktive Behördenpraxis beim Geschwisternachzug, die durch einen Runderlass des AA von März 2017 festgeschrieben wurde. Ziel der Anfrage ist es u.a. in Erfahrung zu bringen, wie viele UMF in den letzten Jahren ein Aufenthaltsrecht erhalten haben, das zum Familiennachzug berechtigt und wie viele Visa zum Geschwisternachzug erteilt wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22007 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation in Geflüchtetenlagern auf den griechischen Inseln und humanitäre Aufnahmebereitschaft von Kommunen und Ländern in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21665

Mit der Kleinen Anfrage fordern wir Aufklärung über die Haltung der Bundesregierung über die menschenrechtliche Situation in den Hotspots, die zugesagten aber nicht eingehaltenen Aufnahmen Geflüchteter sowie die Verantwortung in der EU-Geflüchtetenpolitik

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22080 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21658

Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 findet der türkische Geheimdienst MIT im Kapitel über Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten als einziger Nachrichtendienst eines NATO-Staates ausdrückliche Erwähnung. Ihm werden versuchte Einflussnahme sowohl auf türkeistämmige Gemeinschaften als auch den politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess in Deutschland vorgeworfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22060 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Fragen zur Aufnahme aus Seenot geretteter Asylsuchender

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21657

Im September 2019 verständigten sich die Innenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf einen zeitlich begrenzten Verteilmechanismus für aus Seenot gerettete Asylsuchende. Das Relocation-Verfahren ist allerdings intransparent und zieht sich häufig über Monate hin. DIE LINKE erkundigt sich regelmäßig nach den Aufnahmezusagen der Bundesregierung und nach dem Stand der erfolgten Überstellungen sowie nach den Asylverfahren der überstellten Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22370 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze der Bundespolizei in der Frankfurter Innenstadt

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21656

Im Zusammenhang mit gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Gruppen von Jugendlichen in der Innenstadt von Frankfurt am Main wurde nach Angaben von Beobachtern auch die Bundespolizei eingesetzt. Ihr wird vorgeworfen, an besagtem Wochenende und an den folgenden Wochenenden racial profiling bei Personenkontrollen eingesetzt zu haben. Diesen glaubwürdigen Vorwürfen wollen wir mit dieser Anfrage nachgehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21940 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versklavung und Vergewaltigung von Kindern durch den sogenannten Islamischen Staat

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21620

Im Sommer 2014 griff die dschihadistische Miliz Islamischer Staat (IS) das Siedlungsgebiet der Jesiden im Nordirak an. In den folgenden Monaten wurden bis zu 7000 jesidische Frauen und Kinder vom IS gefangen genommen, versklavt, zwangsverheiratet, vergewaltigt und gefoltert. Dabei wurden Kinder gezielt an Personen mit pädophilen Neigungen verkauft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22195 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anschläge auf Armenierinnen und Armenier in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21582

Nach Angaben des Zentralrates der Armenier in Deutschland (ZAD) kam es im Juli zu einer Reihe von Anschlägen auf Geschäfte von Armenierinnen und Armeniern sowie die Botschaft der Republik Armenien. Der ZAD und ein früherer aserbaidschanischer Diplomat vermuten dahinter Aktivitäten des aserbaidschanischen Geheimdienstes vor dem Hintergrund der jüngsten militärischen Eskalation des Konfliktes zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Enklave Berg-Karabach

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21829 vor. Antwort als PDF herunterladen

Möglicher „Missbrauch“ der Hanns-Seidel-Stiftung für nachrichtendienstliche Arbeit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21545

Der im Zusammenhang mit der Hans-Seidel-Stiftung der CSU bekannt gewordene Spionagefall wirft ein Licht in die Schattenwelt von Geheimdiensten und Tarneinrichtungen. Es stellt sich die Frage, ob solche Einrichtungen nicht nur der Versorgung von Mitarbeitern und Beamten, sondern auch für die Zwecke der Geheimdienste ausgenutzt werden.

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Berechnungen zum Zuwanderungskorridor für 2019 und das laufende Jahr 2020

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21535

Trotz zurückgehender Asylzahlen warnte Horst Seehofer im Juni 2018 davor, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Obergrenze ("Zwanderungskorridor", 180.000 bis 220.000) könnte im Jahresverlauf erreicht oder überschritten werden. Inzwischen schätzt auch die Bundesregierung, dass die Aufnahmezahlen deutlich unter dieser Grenze bleiben werden. Durch realistische Berechnungen sinkt der Wert weiter, d.h. Deutschland verfügt über deutliche humanitäre Aufnahmekapazitäten, die genutzt werden sollten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Diskrepanzen zwischen Angaben der Verfassungsschutzbehörden zu Aktivitäten von Neonazis

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21533

Im Verfassungsschutzbericht stehen regelmäßig andere Zahlen zu Nazi-Aufmärschen und Nazi-Konzerten als in den Antworten der Bundesregierung auf Kleine Anfragen der Fraktion DIE LINKE. Nach bisheriger Darstellung der Bundesregierung liegt dies nicht an etwaigen Nachmeldungen. Da die offiziellen Zahlen des Verfassungsschutzes manchmal höher, manchmal niedriger sind, entsteht der Eindruck, dass der Inlandsgeheimdienst schlicht und einfach zu wenig Sorgfalt auf die Beobachtung der Naziszene legt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21828 vor. Antwort als PDF herunterladen