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Parlamentarische Initiativen

Situation der in der DDR geschiedenen Frauen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7026

Es geht zunächst darum, auf die schwierige soziale und finanzielle Lage der Betroffenen aufmerksam zu machen. Nachdem sich die Frauen durch alle deutschen und zuständigen europäischen Instanzen geklagt haben, liegt nun eine Beschwerde beim CEDAW-Ausschuss vor. Die Bundesregierung soll durch die Fragen erklären, welchen Handlungsbedarf sie sieht und welche Schritte in der Vergangenheit unternommen wurden, um die Überführungslücke im Rentenrecht für die betroffenen Frauen aufzuheben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07226 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen von Pestiziden auf Umwelt und Gesundheit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7018

Eine Dokumentation des SWR hat im November 2015 auf Mängel in der Pestizidzulassung, -ausbringung und -gesetzgebung hingewiesen. Mit der Kleinen Anfrage sollen diese Hinweise hinterfragt werden - beispielsweise die regelmäßige Erhöhung von Rückstandshöchstgehalten von Pestiziden in Lebensmitteln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07227 vor. Antwort als PDF herunterladen

Patientenberatung unabhängig und gemeinnützig ausgestalten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7042

Patientinnen und Patienten brauchen unabhängige Unterstützung bei der Duchsetzung ihrer Rechte. Die Patientenberatung an ein kassennahes Callcenter-Unternehmen zu vergeben, war ein Schlag für die Versicherten und die Patientenvertretung. Wir wollen die Patientenberatung stattdessen dauerhaft bei gemeinnützigen, patientennahen Organisationen belassen und dauerhaft finanzieren.Nur so können die Qualität erhalten, Unabhängigkeit gewährleistet und Vertrauen zurück gewonnen werden.

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Fuhrparks der Bundesregierung und der Bundesbehörden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6981

Die Bundesregierung wirbt in ihrem Internetauftritt für die Elektromobilität. Dabei gehe sie mit gutem Beispiel voran. Der Fuhrpark werde schrittweise umgerüstet. Laut der Presse geschieht dies aber in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Zudem kommt es trotz der erheblichen Fuhrparkgröße regelmäßig zu externen KFZ-Anmeldungen. Grund genug Transparenz herzustellen und die Kosten in den Blick zu nehmen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07180 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitales Testfeld an der Autobahn A9

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6973

Auf der Bundesautobahn A9 wurde zwischen München und Nürnberg ein sog. digitales Testfeld eingerichtet. Dieses soll es ermöglichen, neue Technologien im Bereich des Straßenverkehrs in der Praxis zu erproben. Vor kurzem fand eine erste Technikdemonstration statt. Die Kleine Anfrage stellt Fragen zu dem Testfeld im allgemeinen und der Technikdemonstration im speziellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kraftfahrzeugsteuer und Manipulationen von Abgaswerten im Volkswagen-Konzern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6923

Die Bundesregierung mauert bisher mit Informationen, ob und wie sich der VW-Abgasskandal auf die Bemessung der Kfz-Steuer bei den betroffenen Fahrzeugen auswirkt. Deren Halterinnen und Halter sind nicht nur von höheren Steuerzahlungen in der Zukunft, sondern auch von Steuernachzahlungen bedroht. DIE LINKE fragt darüber hinaus nach, inwieweit der VW-Konzern für höhere Steuerzahlungen in Anspruch genommen werden kann. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07126 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes – Umwandlung von Deutschengrundrechten in Menschenrechte

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 18/6877

Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, Berufsfreiheit, Recht auf Freizügigkeit sind gemäß Grundgesetz "Deutschengrundrechte" und gelten nicht für Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund. Das wird der Menschenwürdegarantie (Art. 1 GG), dem Diskriminierungsverbot (Art. 3 GG) und der UN-Menschenrechtscharta nicht gerecht. Der Gesetzentwurf macht aus Art.8,9,11,12 GG Menschenrechte. Damit wird das Schutzniveau für alle Menschen gleichgesetzt. U.a. ist so die Residenzpflicht grundgesetzlich verboten.

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Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6919

Der Entschließungsantrag macht unsere Position zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) deutlich. Diese hocheffiziente Technologie wird zwar überwiegend fossil betrieben. Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Nutzwärme haben die Anlagen aber einen deutlich höheren Wirkungsgrad als übliche Kondensationskraftwerke und sparen so Brennstoffe und Klimagase. Die abschließende Lesung der KWK-Novelle bietet sich für eine solche Positionierung an.

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Die sogenannte Negativliste im CETA-Abkommen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6838

In CETA wird der NAFTA-Ansatz einer Negativliste übernommen. Das heißt, es wird ein allgemeines Liberalisierungsgebot eingeführt. Alles, das nicht der Liberalisierung unterworfen werden soll, muss explizit gelistet werden nach dem Prinzip „list it or lose it“. Es ist zu befürchten, dass hier einige Lücken bestehen. Gleichzeitig ist die Unübersichtlichkeit des Negativlisten-Ansatzes ein großer Kritikpunkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07168 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lagerkosten radioaktiver Abfälle im Ausland – Notenwechsel zwischen Bundesregierung und Frankreich bzw. Großbritannien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6841

26 Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll aus der Wiederaufarbeitung bleiben länger in Frankreich und England als bislang beplant. DIE LINKE fragt die Bundesregierung, was das kostet und wer das zahlt. Außerdem gibt es völkerrechtsverbindliche Noten zwischen der Bundesrepublik sowie Frankreich und England. Deren Inhalt und die Frage, ob diese öffentlich einsehbar sind, soll geklärt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06998 vor. Antwort als PDF herunterladen