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Parlamentarische Initiativen

Deutschlands G20-Präsidentschaft und „Eckpunkte für einen Marshall- Plan mit Afrika“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11935

Seit Dezember 2016 hat Deutschland die G20- Präsidentschaft inne. Einen der Schwerpunkte hat die Bundesregierung in dieser Funktion auf den afrikanischen Kontinent gelegt. Entsprechend findet in diesem Jahr neben dem G20-Gipfel auch die G20-Africa-Partnership“-Konferenz statt. Im Januar 2017 veröffentlichte das BMZ „Eckpunkte für einen Marshall- Plan mit Afrika“

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12252 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz der türkischen Militäroperation "Schutzschild Euphrat" in Syrien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11921

Mit der militärischen Intervention der Türkei in Syrien wurde der Konflikt weiter eskaliert. Das NATO-Mitglied Türkei bekämpft in Syrien vor allem die Kurden, die von der NATO-Führungsmacht USA sowie Russland unterstützt werden, um die Terrormiliz "Islamischer Staat" zurückzudrängen. Die KA befragt die Bundesregierung zur Bilanz der türkischen Militäroperation und zu ihrer Haltung zum gegensätzlichen Vorgehen beider NATO-Partner. Das Vorgehen der Türkei ist entschieden abzulehnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stationierung der Bundeswehr in der Republik Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11861

Die Türkei ist Konfliktpartei im syrischen Bürgerkrieg und wird hierbei u.a. von Deutschland durch die Stationierung der Bundeswehr unterstützt. Weiterhin verweigert die Türkei den Besuch dieser SoldatInnen durch Abgeordnete des Bundestags. Weiterhin ist unklar, wie mit den Aufklärungsmaterialien der deutschen Tornado-LFZ verfahren wird und ob diese von der Türkei gegen die kurdischen Volksbefreiungseinheiten genutzt werden. Beide Themenkomplexe sollen beleuchtet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12026 vor. Antwort als PDF herunterladen

Begleitung von Mitgliedern der Bundesregierung auf Auslandsreisen durch Vertreterinnen und Vertreter der Rüstungsindustrie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11857

Die Bundesregierung fördert die weltweite Verbreitung deutscher Rüstungstechnologie auf verschiedene Weise. So öffnen Mitglieder des Bundeskabinetts auf ihren Auslandsreisen Lobbyisten der Rüstungsindustrie Türen in den besuchten Ländern. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12335 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswahlentscheidung System Sturmgewehr Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11821

Die Auswahlentscheidung zum System Sturmgewehr für die Bundeswehr, d.h. zur Beschaffung eines Nachfolgemodells für das auszumusternde G36 wirft eine ganze Reihe von Fragen auf. Die nun angekündigten "Anpassungen am Zeitplan" erinnern an Vorfälle bei der Beschaffung des G36 bei Heckler & Koch - ein beispielloser Beschaffungssumpf, bei dessen Trockenlegung die Seilschaften der deutschen Kleinwaffenindustrie im Verteidigungsministerium offenbar wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12278 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen in Ost und West

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/11750

Ein Vierteljahrhundert nach der Deutschen Einheit ist der Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland unverändert das dominante Merkmal der regionalen Entwicklung. Dies zeigt sich insbesondere mit Bezug auf die Wirtschaftskraft und die Erwerbslosigkeit. Von einer sozialen Einheit kann keine Rede sein. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, durchgreifende Maßnahmen zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen in Deutschland vorzulegen.

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Neustart für eine friedliche und gerechte Europäische Union

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/11723

Zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge befasst sich der Europäische Rat mit der Zukunft der EU. Der Antrag verbindet die drei Themen Militarisierung, Flüchtlingspolitik und Austerität/Sozialpolitik mit der Perspektive eines sozialen, friedlichen und demokratischen EU-Neustarts. Verstärkten Druck zu neoliberalen Reformen lehnen wir ab, wie auch Militarisierung und Abschottung.

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Kosten des OSZE-Gipfels am 8. und 9.12.2016 in Hamburg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11583

Die Bundesregierung war Veranstalterin des OSZE-Gipfels in Hamburg am 8./9.12.16, unklar ist jedoch weiterhin, wie genau die Übernahme der Kosten, insbesondere für die eingesetzten Einsatzkräfte, aufgeteilt werden. Eine Beantwortung dieser Fragen ist insbesondere hinsichtlich des 2017 stattfindenden G20-Gipfels und der Proteste gegen ihn von erheblicher politischer Brisanz und Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11909 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausfuhr von Uran-Brennstoffen für den Betrieb störanfälliger Atomkraftwerke im Ausland stoppen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/11596

Die Uran-Fabriken in Gronau und Lingen versorgen den Weltmarkt mit Uran für den Einsatz in Atomkraftwerken (u.a. die maroden AKW in Tihange, Doel, Cattenom, Fessenheim) und stellen so deren Betrieb sicher. Sie sind vom Atomausstieg ausgenommen, ihr Betrieb ist unbefristet. DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, die Ausfuhrgenehmigungen zu verweigern, wie es nach Atomrecht möglich ist. Die beiden Anlagen sollen stillgelegt und die noch am Netz befindlichen AKW möglichst sofort abgeschaltet werden.

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Die Kopplung von Entwicklungszusammenarbeit und Abschiebungen im Fall der Maghreb-Staaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11512

Seit dem terroristischen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, ist eine politische Debatte um die Kürzung von Entwicklungsgeldern für Staaten entbrannt, die aus Sicht der Bundesregierung bei Abschiebungen nicht ausreichend kooperieren. Eine einheitliche Position hat die Bundesregierung nicht. Die KA fragt die Bundesregierung nach ihrer Einschätzung der entwicklungspolitischen Folgen solcher Kürzungen - insbesondere für arme Teile der Bevölkerung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11795 vor. Antwort als PDF herunterladen