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Parlamentarische Initiativen

Neue Erkenntnisse zum Reichstagsbrand

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12533

Seit Jahrzehnten gibt es eine wissenschaftliche und publizistische Kontroverse über die Hintergründe des Reichstagsbrands vom 27. Februar 1933. Ein neu aufgetauchtes Dokument eines zumindest mittelbar beteiligten SA-Mannes erschüttert die von einem Großteil der deutschen Historiker vertretene These einer Alleinschuld des Niederländers Marinus van der Lubbe und legt nahe, dass die Nazis das Feuer selbst gelegt haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13006 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliches Geld – Öffentliches Gut – Öffentlich finanzierte Daten und Werke frei zur Verfügung stellen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/12633

Im Koalitionsvertrag wurde eine Überarbeitung des 1. Open-Data-Gesetzes angekündigt, diese lässt aber auf sich warten. Laut einer Kleinen Anfrage der Linksfraktion ist damit diese Legislaturperiode nicht mehr zu rechnen. Informationen des öffentlichen Sektors, die aus Steuermitteln finanziert wurden, sollen endlich auch allen Menschen kostenfrei, zeitnah, maschinenlesbar und vollständig zur Verfügung stehen, damit sie nachgenutzt werden können.

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Wirtschaftliche Lage der Fraunhofer-Institute

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12479

Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden massiv mit öffentlichen Mitteln versorgt. Trotzdem kursieren immer wieder Gerüchte über wirtschaftliche Engpässe, die auf mangelnde Kotrolle und übertriebenen Ehrgeiz im Hinblick auf spektakuläre, wirtschaftlich rasch verwertbare Forschungsergebnisse zurückzuführen scheinen. Wir wollen einen Überblick über die finanziellen Schieflagen der Institute.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12987 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Lage der Leibniz-Gemeinschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12480

Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden massiv mit öffentlichen Mitteln versorgt. Trotzdem kursieren immer wieder Gerüchte über wirtschaftliche Engpässe, die auf mangelnde Kotrolle und übertriebenen Ehrgeiz im Hinblick auf spektakuläre, wirtschaftlich rasch verwertbare Forschungsergebnisse zurückzuführen scheinen. Wir wollen einen Überblick über die finanziellen Schieflagen der Institute.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12988 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Lage der Max-Planck-Gesellschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12481

Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden massiv mit öffentlichen Mitteln versorgt. Trotzdem kursieren immer wieder Gerüchte über wirtschaftliche Engpässe, die auf mangelnde Kotrolle und übertriebenen Ehrgeiz im Hinblick auf spektakuläre, wirtschaftlich rasch verwertbare Forschungsergebnisse zurückzuführen scheinen. Wir wollen einen Überblick über die finanziellen Schieflagen der Institute.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12989 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Lage der Helmholtz-Zentren

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12482

Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden massiv mit öffentlichen Mitteln versorgt. Trotzdem kursieren immer wieder Gerüchte über wirtschaftliche Engpässe, die auf mangelnde Kotrolle und übertriebenen Ehrgeiz im Hinblick auf spektakuläre, wirtschaftlich rasch verwertbare Forschungsergebnisse zurückzuführen scheinen. Wir wollen einen Überblick über die finanziellen Schieflagen der Institute.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12990 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Umsetzung der KI-Strategie im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12504

Die federführenden Bundesministerien haben für 2019 erste Maßnahmen zur Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung angekündigt. Da in der Strategie auch Zuständigkeitsbereiche des BMVg genannt werden erkundigen wir uns, welche Maßnahmen umgesetzt werden und welche Interessen dabei ggf. verfolgt werden, um ggf. Defizite bei der Beteiligung der Zivilgesellschaft auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12992 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unabhängigkeit des health innovation hub

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12428

Jens Spahn hat mit dem health innovation hub ein Beratungsgremium ins Leben gerufen, das den Digitalisierungprozess im Gesundheitssystem begleiten soll. Die Mitglieder sind jedoch fast alle mit entsprechenden IT-Unternehmen verbandelt. Es finden Beratungen für Unternehmen der Gesundheits-IT statt, wie ihre Produkte am Markt zu platzieren seien. Die Perspektiven der Patienten, der Beschäftigten und der Versicherten kommen dagegen kaum vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Umsetzung der KI-Strategie im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12454

Die federführenden Bundesministerien haben für 2019 erste Maßnahmen zur Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung angekündigt. Da in der Strategie auch Zuständigkeitsbereiche des BMJV genannt werden erkundigen wir uns, welche Maßnahmen umgesetzt werden und welche Interessen dabei ggf. verfolgt werden, um ggf. Defizite bei der Beteiligung der Zivilgesellschaft auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12973 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschland in den Verhandlungen zur WHA Transparenz Resolution

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12382

Die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation haben in Genf auf der 72. Weltgesundheitsversammlung (20. bis 28. Mai 2019) eine Resolution zur Verbesserung der Transparenz von Medikamentenpreisen und Forschungs- und Entwicklungskosten verabschiedet. Mit Änderungsanträgen hat die deutsche Delegation den Entwurf erst stark verwässert und sich dann vom endgültigen Text dissoziiert. Wir fragen nach den Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12881 vor. Antwort als PDF herunterladen