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Parlamentarische Initiativen

Wettbewerbsrecht 4.0 - Digitales Monopoly beenden

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/23698

Marktbeherrschende Digitalkonzerne müssen wirksam reguliert und zur Gewährung gleicher Marktbedingen verpflichtet werden. Der Begriff des Missbrauchtatbestands im GWB muss klar definiert, Befugnisse und Ressourcen der Behörden gestärkt werden. Zur Entflechtung marktbeherrschender Monopole muss eine Konzernentflechtung rechtlich möglich sein. Außerdem ist es höchste Zeit, dass Digitalkonzerne entsprechend ihrer Stellung an die Finanzierung der öffentlichen Daseinsvorsorge herangezogen werden.

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Ein binationales deutsch-polnisches Museum - Gedenken, Aufklärung und Verantwortung

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/23646

Junge Menschen in der BRD verfügen noch immer über wenige Kenntnisse bezüglich der deutsch-polnischen Beziehungen und ihrer Geschichte. Um dem zu begegnen, muss insbesondere der Bereich der kulturellen und politischen Bildung gestärkt werden. Vorgeschlagen wird ein deutsch-polnisches Doppelmuseum, welches den Prozess der Aufklärung und Versöhnung, im Sinne der deutsch-polnischen Abkommen von 1991 und 1997 intensivieren und zugleich einen Beitrag zum Abbau von Bildungsdefiziten leisten soll.

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Auf Gewalt in internationalen Konflikten verzichten - UN-Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ umfassend verankern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/23515

Geschlechtesspezifische Gewalt begleitet seit jeher Kriege und Konflikte. Vergewaltigungen, Verstümmelungen und sexuelle Sklaverei werden als systematische Kriegswaffe eingesetzt. Sie verletzen nicht nur die Personen, die sie unmittelbar erfahren. Sie haben Folgen für die gesamte Gesellschaft. DIE LINKE fordert anlässlich des 20jährigen Jubiläums der UN-Resolution "Frauen, Frieden und Sicherheit" auf jede Form von Gewalt in internationalen Konflikten zu verzichten.

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Transparenz und Einflussnahme bei Atommüllendlagersuche in Bayern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23453

Im Zwischenbericht der „Bundesgesellschaft für Endlagerung“ (BGE) zur Standortsuche für ein Atommüllendlager sind erstmals Gebiete in Bayern enthalten, die geologisch infrage kommen sollen. Der bayerischen Landesregierung wird bei der Endlagersuche seit langem eine Blockadehaltung nachgesagt. Laut Medienberichten gäbe es massive Versuche, die Standortauswahl zu beeinflussen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23776 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zeugnisbegutachtung durch „Uni-assist e. V.“ für die Zulassung internationaler Studierender in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23395

DIE LINKE fragt nach der Geschäftspraxis des öffentlich geförderten Vereins "Uni-assist", dessen Tätigkeit wesentlich darin besteht, über die Zulassung internationaler Studierender zu einem Studium an deutschen Hochschulen und damit auch über die Verleihung von Visa zu entscheiden. Außerdem kritisiert DIE LINKE die Beschäftigungspolitik von "Uni-assist", die über keinen Haustarifvertrag verfügt und momentan von Angestellten bestreikt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24126 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das neue Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr als Element im Konjunktur- und Zukunftspaket der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23080

Die Kleine Anfrage fragt nach den Entscheidungskriterien für das im Konjunkturpaket angekündigte Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr, seiner Organisationsstruktur, dem angekündigten Zweck 'nachhaltige Impulse für Wirtschaft und Industrie' sowie nach der fachlichen Abgrenzung zu bestehenden zivilen und militärischen Einrichtungen der Cyber- und Digitalisierung-Forschung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23816 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbeanzeigen der Bundesregierung in Publikationen mit Bildungsbezug (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestags

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22987

Wir habe eine Anfrage zu von der Bundesregierung geschalteten Werbeanzeigen gestellt. Zwischen der Antwort, der Antwort auf eine weitere Frage und uns vorliegenden Publikationen ergeben sich Inkonsistenzen, die wir durch Nachfrage klären wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23465 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechentricks überwinden – Regelbedarfe sauber berechnen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/23113

Die Regelbedarfe für Hartz IV und Altersgrundsicherung werden turnusmäßig neu bestimmt. Dabei setzt die Bundesregierung das alte Verfahren fort, mit dem die Sätze politisch klein gerechnet werden. DGB und Verbände kritisieren dies vehement, und auch die Bevölkerung spricht sich für höhere Beträge aus. Wir schlagen ein sauberes Berechnungsmodell vor.

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Transformationsförderung für Presseverlage

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22821

Mit 220 Mio. Euro will die Bundesregierung die digitale Transformation von Zeitungsverlagen fördern, statt wie bisher angekündigt nur die Pressezustellung. Da noch kein Förderkonzept veröffentlicht wurde, fragen wir nach möglichen Kriterien für die Förderfähigkeit journalistischer Titel (bspw. Tarifbindung, Einhaltung journalistischer Standards etc.) und wie die gebotene Staatsferne der Medien trotz Subvention gewahrt werden soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23135 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschäftstätigkeit der CIA-Investmentfirma In-Q-Tel in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22765

Das US-Unternehmen In-Q-Tel hat jüngst eine Beteiligung an dem Dresdner Technologie-Start-Up Morpheus Space, spezialisiert auf Ionenstrahlantriebe und die Steuerung von Nanosatelliten, erworben. Dies ist bereits das dritte Investment dieses speziellen, von der CIA gegründeten US-Fonds in Deutschland. Die KA beschäftigt sich kritisch mit der Geschäftstätigkeit des CIA-Investmentarms und sucht Hintergründe zu beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23509 vor. Antwort als PDF herunterladen