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Parlamentarische Initiativen

Einordnung von Adbusting als linksextremes Gewaltdelikt durch das Bundesamt für Verfassungsschutz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16887

Der Bundesverfassungsschutz hat eine polizeikritische Adbusting-Aktion dem Bereich linksextremer Gewaltdelikte zugerechnet. DIE LINKE hält dies für völlig verfehlt. Anstatt Kritik an polizeilichem Fehlverhalten zu stigmatisieren, sollte vielmehr das Fehlverhalten genauer untersucht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17240 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sachstand zu Verdächtigungen gegenüber der ehemaligen Leiterin der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksa-che 19/8445)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16888

Eine Kleine Anfrage zur unverantwortlichen Skandalisierung der liberalen Asylpraxis in Bremen wurde nur unzureichend beantwortet, selbst nach einer Beschwerde sind Fragen offen geblieben. Die Bundesregierung weigert sich zudem einzugestehen, dass ein Staatssekretär in diesem Zusammenhang die Unwahrheit sagte und fügte dem noch eine weitere Lüge hinzu. Dieser Umgang mit parlamentarischen Anfragen ist nicht akzeptabel und wird nun seinerseits thematisiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17276 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechte Netzwerke in Polizei und Bundeswehr – Erkenntnisse zu Franco A., Nord-kreuz & Uniter e.V.

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16980

Seit 2017 beschäftigen Politik und Medien verschiedene miteinander verbunde Komplexe, bei denen es um rechte Netzwerke in Polizei und Bundeswehr geht. Die Anfrage fragt nach neuen Erkenntnissen und Einschätzungen der Bundesregierung zu den Komplexen und ihren Zusammenhängen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17340 vor. Antwort als PDF herunterladen

Angriffe auf Medienschaffende durch Neonazis

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16982

Rechtsextreme Kreise starten immer wieder Aktionen, Angriffe und Einschüchterungsversuche gegen Medienschaffende, von Hassmails über Sachbeschädigung bis hin zu Morddrohungen und tätlichen Angriffen. Dass Straf- und Gewalttaten gegen Journalist*innen meist nur schleppend aufgeklärt werden, sendet ein fatales Signal an Opfer und Täter. Wir fragen nach der aktuellen Bilanz von Angriffen und Ermittlungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17242 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gemeinnützigkeit politisch aktiver demokratischer Vereinigungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16520

Der Bundesfinanzhof hat attac die Gemeinnützigkeit entzogen, weil die Organisation zu sehr politisch agiert habe. Das Bundesfinanzministerium plant, diese restriktive Linie in Gesetzesform zu gießen. Zuletzt wurde der VVN-BdA vom Finanzamt Berlin die Gemeinnützigkeit entzogen, weil sie im bayerischen Verfassungsschutz als "extremistisch beeinflusst" geführt wird. DIE LINKE fordert gesetzliche Präzisierungen, um demokratisch aktives Engagement zu schützen. Antifaschismus ist gemeinnützig!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17434 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Lage von Flüchtlingen und Binnenflüchtlingen in Nordsyrien und sog. ethnische Säuberungen in den von der Türkei besetzten Gebieten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16762

Die am 9. Oktober begonnene türkische Invasion in Nordostsyrien und die folgende Besetzung eines etwa 30 Kilometer breiten Streifens zwischen Girê Spî und Serêkaniyê führte zur Vertreibung von mehr als einhunderttausend Menschen. Die Türkei plant in der Region Schutzsuchende anzusiedeln. Die Anfrage geht den aktuellen Entwicklungen in der Region im Kontext von Besatzung und Vertreibung nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17357 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kapazitäten der Bundeswehr zur Bekämpfung rechtsextremer Aktivitäten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16706

Die Bekämpfung von Rechtsextremismus in der Bundeswehr leidet auch daran, dass zu wenig Expertise sowie zu wenig Wehrdisziplinaranwälte vorhanden sind. Es steht zu befürchten, dass etliche Vorfälle mit rechtsextremem Hintergrund gar nicht als solche erkannt werden und dass rechtsextreme Netzwerke unentdeckt bleiben. DIE LINKE erwartet nähere Angaben zu den einschlägigen Kapazitäten der Bundeswehr, insbesondere zu einer angekündigten Umstellung der Arbeit des MAD.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17075 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Oktober 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16764

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17110 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffdiebstähle bzw. -verluste bei der Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16765

Der Verlust von Sprengstoff bei der Bundeswehr aufgrund von Diebstählen ist in den vergangenen Jahren mehrfach öffentlich thematisiert worden. Auch im Zusammenhang mit dem Fall des ehemaligen Bundeswehrangehörigen Franco A. wurden Querverbindungen zu entsprechenden Verlusten bekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17103 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aberkennung von Gemeinnützigkeit nach §52 AO

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/16797

In den letzten Monaten gingen immer wieder Fälle durch die Medien, in denen Vereinen die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde. Wir wollen mit der Anfrage eine Datenbasis schaffen, die erkennen lässt, ob es sich um eine gefühlte Häufung oder eine tatsächlich geänderte Praxis der Behörden handelt und fragen daher die Fallzahlen der vergangenen zehn Jahre ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17168 vor. Antwort als PDF herunterladen