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Parlamentarische Initiativen

Zulassung glyphosathaltiger Pflanzenschutzmittel einschränken

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/1873

DIE LINKE will den Anwendungsbereich des Pestizid-Wirkstoffs "Glyphosat" einschränken. Glyphosat ist beispielsweise im Unkrautvernichter "Round up" enthalten und ist weltweit der Verkaufsschlager Nr. 1. Die Linksfraktion fordert ein Verbot im Haus- und Gartenbereich sowie bei der Vorerntebehandlung. Darüber hinaus soll erforscht werden, wie sich der Wirkstoff auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auswirkt. Glyphosat-resistente Gentech-Pflanzen lehnt DIE LINKE ab.

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Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Stichwort: Besondere Ausgleichsregelungen

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/1901

Die neu geregelte Privilegierung von Unternehmen bei der Zahlung der EEG-Umlage schafft weiterhin unberechtigte Vorteile für etliche Firmen auf Kosten anderer Stromkunden. Dies ist sozial ungerecht und schadet überdies der Wettbewerbsfähigkeit nicht privilegierter Unternehmen. DIE LINKE fordert eine Ausrichtung an tatsächlichen Wettbewerbsproblemen.

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Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Stichwort: Direktvermarktung Ausschreibungen

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/1898

Die LINKE verteidigt die Einspeisevergütung gegen die vorgesehenen verpflichtenden Direktvermarktung von Ökostrom. Deren angebliche Vorteile sind entweder Spekulation oder Unsinn. Ökostrom-Anlagen würden sich jedoch durch höhere Finanzierungskosten verteuern. Zudem müssten sich künftig regenerative Anlagen an die konventionelle Erzeugung anpassen, und nicht umgekehrt. Überdies würde die ab 2017 vorgesehene Ausschreibung Bürgerenergien extrem benachteiligen. 

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Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und zulässigen Nutzungen

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/1903

DIE LINKE fordert, den Gesetzentwurf zurückzuziehen, da er den Ländern rigide Abstandsregelungen von Windkraftanlagen ermöglicht, die dem notwendigen Ausbau der Windkraft sowie den Klimaschutzzielen und der Energiewende entgegen stehen. 

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Stichwort: Ausschreibungen

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1892

Die ab 2017 vorgesehene Ausschreibung der Ökostromförderung würde großen finanzstarken Akteuren in die Hände spielen. Für Bürgerenergien würde sich dagegen das Risiko insbesondere bei der kostenintensiven Investitionsvorbereitung derart erhöhen, dass kaum noch Bürgerenergieanlagen errichtet werden könnten. Darum lehnt die LINKE diese ab und verteidigt das System der garantierten Einspeisevergütungen.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Stichwort: Fremdleistungen

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1894

Mit diesem Änderungsantrag setzt sich DIE LINKE dafür ein, dass alle Anreize im EEG beseitigt werden, die dazu führen, feste Beschäftigung in Leiharbeit bzw. Werk- und Dienstverträge zu verwandeln, um in den Genuss einer Privilegierung bei der Zahlung der EEG-Umlage zu kommen.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Stichwort: Härtefälle

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1895

Die Begrezung Minderung der EEG-Umlage für Unternehmen, die künftig aus der Härtefallregelung fallen, soll nicht unbegrenzt auf 20 % des Regelsatzes, sondern wie folgt geändert werden: auf 20 % für das 1. Begrenzungsjahr nach der Antragsstellung, auf 40 % für das 2. Begrenzungsjahr, auf 60 % für das 3. Begrenzungsjahr und auf 80 % für das 4. Begrenzungsjahr.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Stichwort: Eigenverbrauch

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1893

Der Regierungsentwurf befreit den so genannten Kraftwerkseigenverbrauch von der Zahlung der EEG-Umlage. Davon profitieren insbesondere emissionsintensive und ineffiziente Braunkohlekraftwerke. Befreit sind ebenfalls Eigenversorger, die Anlagen vor dem 1. August 2014 betrieben und zur Eigenversorgung genutzt haben. Beide Sachverhalte entlasten Teile der Wirtschaft von der EEG-Umlage auf Kosten der anderen VerbraucherInnen, was wir verhindern wollen.

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Entschließungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014)

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/1865

DIE LINKE fordert ein wirksames und in sich schlüssiges Zukunftsprogramm, Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze zu überwinden, die Rüstungsausgaben, insbesondere die Ausgaben für Auslandseinsätze der Bundeswehr, zu senken und die frei werdenden Gelder zu nutzen, um diese in soziale Projekte und die Entwicklungszusammenarbeit zu investieren. Als Schlussfolgerung aus den NSU-Morden soll die Bekämpfung des Rechtsextremismus verstärkt werden.

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Änderungsantrag zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014) - Einzelplan 07 - Stichwort: Finanz- und Schuldnerberatung

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/1855

DIE LINKE fordert eine stärkere Finanzierung der Beratung der Verbraucherinnen und Verbraucher. Mehr als 50 Milliarden Euro jährlich verlieren Verbraucherinnen und Verbraucher durch falsche, zumeist provisionsgetriebene Anlageberatung, und den Kauf von unseriösen und nicht erkennbar hochriskanten Finanzprodukten. Allein durch die Insolvenz von Prokon Regenerative Energien GmbH droht 75.000 Privatanlegerinnen und -anleger ein Totalverlust von mehr als 1,4 Milliarden Euro ihrer vermeintlich sicheren Anlageprodukte.

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