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Parlamentarische Initiativen

Öffentlicher Wohnungsbestand in Deutschland und Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/838

Angesichts steigender Mieten- und Wohnungsnot kommt der Debatte um öffentliche Wohnungsbestände neue Aktualität zu. Letztmalig wurden von der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag 2013 die Privatisierungen systematisch abgefragt. Diese Abfrage soll nun erneuert und ergänzt werden. Im zweiten Teil der Anfrage geht es um die Mietenentwicklung in Deutschland insbesondere im Vergleich zur Lohnentwicklung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Genehmigung von Rüstungsexporten in am Jemen-Krieg beteiligte Staaten durch die Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/836

Im Jemen herrscht seit 2015 Krieg. Erst der Fall Jamal Khashoggi führte im November 2018 zu einem teilweisen Rüstungsexportstopp seitens der Bundesregierung, von dem europäische Kooperationen ausgenommen sind und nur Saudi-Arabien betrifft. Auch die neue Ampel-Regierung aus SPD, FDP und Grünen ließ bislang offen, welche anderen Länder unter die Jemen-Klausel in ihrem Koalitionsvertrag fallen, nach der keine Exportgenehmigungen mehr für Rüstungsgüter an Staaten erteilt werden sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1423 vor. Antwort als PDF herunterladen

Besserstellungsverbot in der gemeinnützigen Forschung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/835

Die vorige Bundesregierung forderte Ende 2021 plötzlich die Einhaltung des TVöD von privaten, gemeinnützigen Forschungseinrichtungen, die damit schon organisatorisch überfordert sind. Derweil sind rein staatlich finanzierten AuF von der Einhaltung des TVöD ausgenommen. Wir wollen wissen, ob die neue Koalition diesen Kurs fortzuführen gedenkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/951 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Rüstungsexporte in die Türkei und speziell für die türkische Kriegsmarine

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/819

Seit 2002 wurden für den Bau, die Bewaffnung oder die technische Ausrüstung von Kriegsschiffen der türkischen Marine Exporte im Wert von 522 Mio. EUR genehmigt, darunter sechs U-Boote der Klasse 214, die in der Türkei unter maßgeblicher Beteiligung von ThyssenKrupp Marine Systems montiert und mit sogenannten Hermes-Bürgschaften abgesichert werden. Im Zeitraum 2004 bis einschließlich August 2020 wurden Ausfuhren von Kriegswaffen im maritimen Bereich insgesamt 1,5 Mrd. Euro gemeldet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1176 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Januar 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/815

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. Wir erfragen die PmK-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/809

Die Bundesregierung will laut Koalitionsvertrag bis 2030 eine Million öffentlich und diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge mit Schwerpunkt auf Schnellladeinfrastruktur errichten. Die Kleine Anfrage erfragt die Details der diversen im Koalitionsvertrag vorgesehenen Maßnahmen und die Umsetzung des bereits von der Vorgängerregierung beschlossenen Schnelladegesetzes für etwa 1.000 Schnellladepunkte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Organisation und Arbeitsweise der Bundesanstalt ZITiS

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/824

Die Bundesanstalt ZITiS wird mal als "hippes Start-up" und mal als "Hacker-Mysterium" bezeichnet. Dies verdeutlicht, dass nur wenig über Struktur und Arbeitsweise bekannt ist. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir versuchen, die Arbeitsweise näher zu beleuchten. Zumal die Bundesanstalt wichtiger Ansprechpartner für Anbieter von Überwachungssoftware ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1262 vor. Antwort als PDF herunterladen

Relocationverfahren bei aus Seenot geretteten Schutzsuchenden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/821

Im Sommer 2018 etablierte sich in Reaktion auf die vom damaligen italienischen Innenminister Salvini vorangetriebene Politik der "geschlossenen Häfen" in der EU ein ad hoc-Relocationverfahren zur Aufnahme von aus Seenot geretteten Schutzsuchenden. DIE LINKE fragt seit 2018 regelmäßig nach dem Stand der Aufnahmezusagen durch die Bundesregierung, den tatsächlich erfolgten Überstellungen sowie den Asylverfahren der betroffenen Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vermutlich illegale Datensammlung bei Europol

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/805

Am 3. Januar 2022 hat der Europäische Datenschutzbeauftrage (EDPS) angeordnet, alle Daten aus dem Europol-Informationssystem (EIS) zu löschen, die älter als sechs Monate sind und für die kein Grund besteht, sie dort weiter zu speichern. Von Europol wird das EIS jedoch als Datenhalde nach dem Prinzip "Man weiß ja nicht, wann man es wieder braucht" betrieben. Die Linksfraktion will wissen, welche Haltung die Bundesregierung dazu einnimmt und welche sie Schritte unternommen hat.

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Entwicklung der atypischen Beschäftigung vor und während der Corona-Krise

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/803

Im Zuge der Corona-Krise haben vor allem so genannte atypisch Beschäftigte (Leiharbeit, Teilzeit unter 20 Wochenstunden, befristet und geringfügig Beschäftigte) ihre Arbeitsplätze verloren. Dies wirft ein erneutes Schlaglicht auf diese problematischen Beschäftigungsverhältnisse. Die Bundesregierung soll deswegen befragt werden, wie sich atypische Beschäftigungen in den letzten Jahren und insbesondere in der Corona-Krise entwickelt haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1181 vor. Antwort als PDF herunterladen