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Parlamentarische Initiativen

Angriffe auf Medienschaffende im Kontext von pandemiebezogenen Protesten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/761

Gewaltsame Übergriffe auf Medienschaffende haben in Deutschland 2021 einen neuen Negativ-Rekord erreicht. Ausschlaggebend für den signifikanten Anstieg von Gewalttaten gegen Medienschaffende sind vor allem pandemiebezogene Proteste. Wir fragen nach den konkreten Schutzmaßnahmen für Medienschaffenden mit Verweis auf den Koalitionsvertrag und nach den Themen, die in die IMK eingebracht werden sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/949 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufgaben und Arbeit des Bundesservice Telekommunikation

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/756

Die IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann entdeckte zufällig die Existenz einer Bundesbehörde "Bundesbehörde Telekommunikation", die weder erreichbar ist, noch nach letzten Auskünften über Haushaltszuwendungen verfügt. Auch ist nicht klar, welches Bundesministerium für diese Behörde überhaupt verantwortlich zeichnet. Alles deutet daraufhin, dass es sich um eine Tarneinrichtung der Sicherheitsbehörden handelt, deren Tätigkeit bisher völlig unbekannt ist.

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Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung in den obersten Bundesbehörden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/752

Aktuell arbeiten in den Leitungsfunktionen der obersten Bundesbehörden nur ca. ein Drittel Frauen. Wir fragen deshalb die Bundesregierung nach aktuellen Zahlen zur Gleichstellung in den obersten Bundesbehörden und bitten sie darum, Maßnahmen zu nennen, wie die Gleichstellung von Frauen und Männern in den obersten Bundesbehörden bis 2025 erreicht werden soll. Außerdem bitte wir um aktuelle Zahlen und Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den obersten Bundesbehörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/910 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung und Finanzierung der Vorhaben der Bundesregierung in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung sowie Hochschule

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/667

Wir wollen von der neuen Bundesregierung wissen, wie sie ihre im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen und Projekte für die Bereiche der allgemeinen, beruflichen und hochschulischen Bildung umsetzen und finanziell untermauern möchte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/876 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mutmaßliche Verbindungen der „Berliner Burschenschaft Gothia“ zur bundesweit agierenden „Neuen Rechten“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/666

Rechte und rechtsextreme Burschenschaften fördern den Nachwuchs und den Aufstieg von Nazis in der Gesellschaft. Aktuell wurde der Fall eines Burschenschafters bei der Bundestagspolizei publik. Mit der Anfrage sollen Hintergrund und Verbindung aus Sicht der Bundesbehörden erfragt werden.

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Löschen statt sperren - Entfernung digitaler Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/729

BMI und Sicherheitsbehörden argumentieren gebetsmühlenartig bei jeder Gelegenheit, dass verschärfte Überwachungsmöglichkeiten wie Messenger-Überwachung, Vorratsdatenspeicherung, Klarnamenspflicht nötig seien, um Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern ("Kinderpornografie") bekämpfen zu können. Wir vermuten, dass zwar viel ermittelt, aber nicht alles zum Schutz der Kinder getan wird: Die Darstellungen tatsächlich löschen zu lassen - obwohl es dazu einen klaren Auftrag des Bundestages gibt.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1128 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von sogenannten Stillen SMS, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen (2021)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/727

Berichte über die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergraben das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Aus Antworten aus früheren Anfragen geht hervor, dass Einsätze „Stiller SMS“, sogenannter „WLAN-Catcher“ und „IMSI-Catcher“ stetig zunimmt, die Ausgaben für Analysesoftware steigen ebenfalls. Um das gestörte Vertrauen in das Fernmeldegeheimnis wieder herzustellen fordern wir die regelmäßige Veröffentlichung entsprechender Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen zu Speicherungen und Abfragen polizeilicher EU-Datenbanken (2021)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/700

Am SIS II nehmen alle 27 Schengen-Mitgliedstaaten teil, die Datenbank wird von der EU-Agentur eu-LISA betrieben. Derzeit sind dort 87 Millionen Personen und Sachen zur Fahndung gespeichert. An zweiter Stelle der Ausschreibungen von Personen stehen verdeckte und gezielte Kontrollen nach Artikel 36. Die meisten dieser heimlichen Fahndungen erfolgen durch Frankreich, Deutschland und Italien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/895 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Verlängerung der Sonderregelungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie beim Kurzarbeitergeld

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/751

DIE LINKE begrüßt die Verlängerung der Sonderregelungen beim Kurzarbeitergeld und anderer Leistungen grundsätzlich. Allerdings wird der Gesetzentwurf der Bundesregierung in zwei wesentlichen Punkten den durch Kurzarbeit betroffenen Beschäftigten nicht gerecht: 1.) bei der Höhe des Kurzarbeitergeldes (90 % vom Netto oder Mindest-KUG i.H.v. 1.200 EUR) und 2.), dass Beschäftigte in Leiharbeit in die Gewährung des Kurzarbeitergeldes mit einbezogen werden.

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Tag der Befreiung als gesetzlicher Gedenktag

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/730

"Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft", erklärte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker am 8. Mai 1985 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges. Ein Datum von so herausragender historischer Bedeutung sollte angemessen gewürdigt werden. Der 8. Mai sollte daher den Status eines gesetzlichen Gedenktages erhalten.

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