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Parlamentarische Initiativen

Haltung der Bundesregierung zur Gülen-Bewegung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15849

Der Bund unterstützt das Bet- und Lehrhaus "House of One" in Berlin mit einer Moschee, einer Kirche und einer Synagoge mit 10 Millionen Euro. Umstritten ist das am House of One beteiligten Forum Dialog, das zur Gülen-Bewegung gehört. Die Gülen-Bewegung wird von der türkischen Regierung für den Putschversuch vom Juli 2016 verantwortlich gemacht. Auch in einem Papier des Auswärtigen Amtes íst von einer gezielten Unterwanderung staatlicher Strukturen in der Türkei durch die Bewegung die Rede.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewaffneter Angriff auf das deutsche Seenotrettungsschiff „Alan Kurdi“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15692

Am 26. Oktober haben bewaffnete libysche Milizen das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ bei einem Einsatz angegriffen. Die libyschen Angreifer sollen zur Seepolizei (polizeiliche Küstenwache) gehören, die von der EU-Polizeimission EUBAM Libyen unterstützt wird. In der EU-Militärmission EUNAVFOR MED wird außerdem die konkurrierende militärische Küstenwache unterstützt. Die EU könnte damit Spannungen der beiden Küstenwachen gefördert haben, deren Konsequenzen nun deutsche Seenotretter betreffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16596 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Erkenntnisse zum Mord an Walter Lübcke

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15707

Am 2. Juni wurde Walter Lübcke ermordet. Am 15. Juni wurde der Neonazi Stephan E. verhaftet, der mittlerweile geständig ist. Dennoch bestehen noch viele offene Fragen im Hinblick auf das Netzwerk, die Hintergründe und die Ermittlungen. Die KA fragt nach dem Umfang der Ermittlungen und dem Wissen der Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16249 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verschärfung der Reise- und Sicherheitshinweise für die Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15693

Nachdem mindestens 14 Deutsche, die Mitglieder in kurdischen Vereinen in Deutschland sind, in der Türkei festgenommen wurden, hat das Auswärtige Amt seine Reise- und Sicherheitshinweise diesbezüglich verschärft

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16314 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ein Lieferkettengesetz für verbindliche soziale, ökologische und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/15777

Mit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte hat sich die Bundesregierung verpflichtet, die Einhaltung menschenrechtlicher Prinzipien bei deutschen Unternehmen durchzusetzen. Die Bundesregierung setzt im Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) aber nur auf freiwillige Selbstverpflichtungen der Konzerne. Unternehmen können weiterhin ungestarft gegen Menschen- und Arbeitsrechte verstoßen, um Profite zu steigern. DIE LINKE fordert ein Lieferkettengesetz.

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Zwangsvollstreckung von NS-Entschädigungsansprüchen durch Pfändung deutschen Staatsvermögens in Italien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15642

Deutsches Staatsvermögen in Italien kann nach einem aktuellen Urteil des Obersten Kassationsgerichts herangezogen werden, um Forderungen von NS-Opfern zu begleichen. Wir erkundigen uns nach der Reaktion der Bundesregierung. DIE LINKE fordert, anstatt weiterer Verzögerung durch jahrelange Prozesse die Überlebenden der Naziverbrechen bzw. die Angehörigen endlich zu entschädigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16293 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Akademie für Verfassungsschutz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15521

Bund und Länder unterhalten gemeinsam die seit 2014 als Akademie für Verfassungsschutz (vormals Schule für Verfassungsschutz) bezeichnete gemeinsame Bildungseinrichtung der Verfassungsschutzbehörden sowie des Bundesamtes für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD). Angesichts der fortdauernd kultivierten Lücken in der Beobachtung rechtsextremistischer und -terroristischer Bestrebungen lohnt es sich, den Blick auf Ausbildung dort und die vermittelten Inhalte zu richten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verschreibung von Opioiden in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15540

Die USA befindet sich seit einigen Jahren in einer verheerenden Opioid-Krise. In Deutschland ist die Verschreibung von Opioiden strenger reguliert, dennoch ist eine Zunahme zu beobachten. Die Kleine Anfrage erfragt inwiefern sich die Opioid-Verschreibungen verändert haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15967 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachfragen zu Abschiebungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15401

DIE LINKE. erfragt regelmäßig Zahlen zu Abschiebungen aus Deutschland. Eine Auswertung der Antworten der Bundesregierung der letzten Jahre ergibt große Schwankungen u.a. bezüglich der Zahl der Sammelabschiebungen und der Kosten, die dem Bund durch sog. Sicherheitsbegleitungen bei Abschiebungen entstehen. Ziel der Anfrage ist es, mehr über die Gründe für diese Schwankungen zu erfahren, da diese aus den Antworten der Bundesregierung auf frühere Anfragen der LINKEN nicht ersichtlich sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15816 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Lage von Schutzsuchenden in Bosnien und Herzegowina

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15362

Die humanitäre Lage für Schutzsuchende in Bosnien und Herzegowina hat sich in den letzten Wochen zunehmend verschlechtert. Insbesondere in dem Lager auf der ehemaligen Mülldeponie Vučjak spitzt sich die Lage für die Bewohnerinnen und Bewohner zu. Die perspektivlose Situation von in Bosnien und Herzegowina gestrandeten Schutzsuchenden und ihre systematische Misshandlung und völkerrechtswidrige Zurückweisung an der bosnisch-kroatischen Grenze sind unmittelbare Folgen der EU-Abschottungspolitik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16277 vor. Antwort als PDF herunterladen