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Parlamentarische Initiativen

Extremismus-Video der Bundeszentrale für politische Bildung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11807

Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Video zum Thema "Extremismus" produziert, in dem Neonazis mit Linksradikalen gleichgesetzt werden. Die Mordserie des NSU wird gar als Reaktion auf das "Abfackeln" von Luxusautos durch (angebliche) Linke gewertet. DIE LINKE sieht diese Entgleisung als Verhöhnung der NSU-Opfer. Die Extremismusthese mit ihrer Gleichsetzung beweist einmal mehr ihre völlige Untauglichkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11992 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für ein neues Verständnis der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe - Schulsozialarbeit an allen Schulen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/11870

Die Finanzierung von Schulsozialarbeitern im Rahmen des BuT über die KdU durch den Bund führt nicht zu einer flächendeckenden Schulsozialarbeit. Daher fordert DIE LINKE u.a. Schulsozialarbeit im Jugendhilferecht des SGB VIII als Regelleistung im Wege einer Präzisierung und Neuverortung der schulbezogenen Angebote in Form einer eigenständigen Angebotsform vorzunehmen und dazu einen neuen § 13 a zu verankern sowie ein Bundesprogramm zur Finanzierung flächendeckender Angebote aufzusetzen.

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Studiengebühren jetzt bundesweit abschaffen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/11824

Studiengebühren bedeuten soziale Ausgrenzung, weil sie diejenigen vom Studium ausschließen, die die Gebühren nicht zahlen können. DIE LINKE fordert daher eine unverzügliche Abschaffung der Studiengebühren in den Bundesländern, die sie noch erheben; einen Gesetzesentwurf über die Hochschulzulassung, der u.a. eine Einschränkung der Hochschulzulassung durch die Erhebung von Studiengebühren ausschließt und eine umfassende Reform des BAföGs.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 17/11821

Aus dem bereits vorgelegten Gesetzentwurf der LINKEN (Drucksache 17/5896) wird das Sitzzuteilungsverfahren erneut in die Parlamentarische Debatte eingebracht. Die Verrechnung von Überhangmandaten erfolgt auf der Bundesebene, so dass im Regelfall kein Vergrößerung des Bundestages stattfindet. Der GE ist eine verfassungsgemäße Alternative zum GE aller anderen Parteien.

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Rechtsruck der Deutschen Burschenschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11777

Auf einem Außerordentlichen Burschentag der Deutschen Burschenschaft (DB) am 24. November 2012 in Stuttgart setze sich laut Medienberichten der rechtsextreme Flügel gegenüber den sich als national-liberal verstehenden Mitgliedsbünden durch. Ein Unvereinbarkeitsbeschluss mit verfassungsfeindlichen rechtsextremen Vereinigungen scheiterte ebenso wie Ausschlussanträge gegen offen rechtsextreme Bünde. Den DB-Vorsitz hat jetzt die völkisch-antisemitische Wiener akademische Burschenschaft Teutonia.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11972 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohn- und Mietensituation von Studierenden verbessern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/11696

Die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt spitzt sich immer weiter zu. Diese Entwicklung betrifft insbesondere auch die Studierenden. Die Ausgaben für Miete und Nebenkosten belasten das studentische Budget am stärksten. Vor diesem Hintergrund ist deshalb nicht nur eine Erhöhung der studentischen Einnahmen, z.B. durch ein bedarfsgerechtes BAföG geboten, sondern auch die bedarfsgerechte Bereitstellung günstigen Wohnraumes geboten.

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Stand der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes für Berufsqualifikationen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11599

Zum 1. April 2012 ist das Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen (BQFG) in Kraft getreten. Auslöser dieser Kleinen Anfrage ist die am 19. Oktober herausgegebene Antragsstatistik der IHK FOSA, deren Zahlen deutlich unter den von Bundesministerin Schavan formulierten Erwartungen an das Gesetz liegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/11803 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auf Flüchlingsproteste reagieren: Residenzpflicht abschaffen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/11589

In Deutschland unterliegen Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge der so genannten Residenzpflicht. Ihnen wird ein Wohnort (meist Aufnahmelager) zugewiesen, und sie dürfen den Bezirk der zuständigen Ausländerbehörde nicht ohne Erlaubnis verlassen. Bei Verstößen drohen Geldbußen und Haftstrafen. Die Durchsetzung der Residenzpflicht fördert Rassismus in der Polizei und die öffentliche Stigmatisierung von nicht-deutsch aussehenden Menschen. DIE LINKE fordert die Abschaffung der Residenzpflicht.

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zum Haushaltsgesetz 2013 - Bildung

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/11573

DIE LINKE fordert die Beendigung der strukturellen Unterfinanzierung öffentlicher Bildungsinstitutionen und den Ausbau der Bildungsförderung.

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zum Haushaltsgesetz 2013 - Gesamthaushalt

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/11603

 

 

 

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