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Parlamentarische Initiativen

G20-Gipfel 2017 in Hamburg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8494

Auf dem G20-Gipfel 2017 werden Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Hamburg zusammentreffen. Die Bevölkerung wurde nicht in die Entscheidung über den Austragungsort einbezogen, obwohl diese Großveranstaltung mit massiven Einschränkungen und Kosten verbunden ist. Die möglichen Konequenzen des G20-Gipfels müssen frühzeitig aufgezeigt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08772 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Vermittlungsinitiativen im Bergkarabach-Konflikt

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8389

Anfang April 2016 fanden die bislang schwersten bewaffneten Auseinandersetzungen im armenisch-aserbaidschanischen Konflikt um die Region Bergkarabach seit dem Waffenstillstand 1994 statt. Die Kleine Andrage thematisiert die neuen Vermittlungsinitiativen Russlands zur Lösung des Konflikts und die Rolle Deutschlands als amtierender OSZE-Vorsitzender. DIE LINKE betont die Notwendigkeit einer gewaltfreien Konfliktlösung und unterstreicht damit ihr Selbstverständnis als Partei des Friedens und des Völkerrechts. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Willy-Brandt-Korps für eine solidarische humanitäre Hilfe

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/8390

Die aktuelle Situation der Geflüchteten weltweit ist auch auf die Mängel in der humanitären Hilfe zurück zu führen. Diese muss verlässlich, finanziell gut ausgestattet, politisch neutral und rein zivil organisiert sein. Die Beteiligung lokaler Gruppen und Menschen ist unabdingbar. Wir fordern für Deutschland die Einrichtung eines zivilen „Willy-Brandt-Korps“ für die internationale humanitäre Hilfe.

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Einreiseverbote in die Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8375

Mehrere Menschenrechtsbeobachter sowie Journalisten wurden in den letzten Monaten an der Einreise in die Türkei gehindert. So durften der ARD-Korrespondent Volker Schwenck sowie ein für BILD tätiger Fotograf nicht einreisen. Dem Spiegel Korrespondeten Haznain Kazim wurde zudem die Akkreditierung nicht verlängert, so dass er das Land verlassen musste.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08691 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des EU-Türkei-Flüchtlingsabkommens

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8328

Die Kleine Anfrage beleuchtet Probleme bei der Umsetzung des EU-Türkei-Flüchtlingsdeals und hinterfragt kritisch sowohl die Situation und Sicherheitslage von Flüchtlingen in der Türkei als auch die Vereinbarkeit der Inhalte und der Umsetzung des Abkommens mit den einschlägigen Grundsätzen des internationalen und europäischen Rechts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08654 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen von Roma nach Serbien und Kosovo

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8349

Nach Serbien und dem Kosovo werden immer mehr Mitglieder der Roma-Gemeinschaften abgeschoben. Die Menschen werden zum großen Teil in sozial und menschenrechtlich unverantwortbare Lebenssituationen abgeschoben. Mit der Kleinen Anfrage soll die Bundesregierung offizielle Positionen zu den Folgen für die Abgeschobenen in den Ländern beziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08603 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitszusammenarbeit mit Libyen und den angrenzenden Staaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8358

Der EU-Außenministerrat kündigt eine "breiter angelegte Unterstützung der Reform des Sicherheitssektors" in Libyen an. Hierzu gehören Vorhaben im Bereich Polizeiaufbau und Grenzsicherung, ähnliche Projekte werden an den Grenzen Tunesiens und Ägyptens mit Libyen vorbereitet. Auch eine Ausweitung der EU-Militärmission EUNAVFOR MED auf libysches Hoheitsgebiet wird angestrebt. Es fehlt jedoch die nötige Aufforderung einer anerkannten libyschen Regierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08593 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von Jugendoffizieren und Karriereberatern im Jahr 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8305

Die Bundeswehr wirbt massiv an Schulen, um Schülerinnen und Schüler sowohl politisch von der Bundeswehr zu überzeugen als auch für einen Job beim Militär zu gewinnen. DIE LINKE lehnt die Funktionalisierung von Bildungsstätten zu militärischen Propaganda- und Rekrutierungszwecken strikt ab und unterstützt Proteste der Friedensbewegung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08597 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8234

Die Bundeswehr wirbt offensiv in der Öffentlichkeit um Nachwuchs, die Kosten sind in den vergangenen Jahren explodiert. Das immer massivere Auftreten des Militärs, das Kriegsdienst als "Job" darstellt, ist eine Form der Militarisierung der Gesellschaft. DIE LINKE begrüßt daher Proteste der Friedensbewegung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08505 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzte Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für die Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8263

Das Auswärtige Amt hat seine Reise- und Sicherheitshinweise zur Türkei um den Passus ergänzt: "Es wird dringend davon abgeraten, in der Öffentlichkeit politische Äußerungen gegen den türkischen Staat zu machen bzw. Sympathie mit terroristischen Organisationen zu bekunden." Sowohl auf EU-Ebene als auch von einigen EU-Mitgliedstaaten gibt es zugleich Überlegung, die Türkei zum sogenannten sicheren Drittstaat oder sogar sicheren Herkunftsstaat einzustufen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08547 vor. Antwort als PDF herunterladen