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Parlamentarische Initiativen

Entwicklung der Schieneninfrastruktur im Osten Brandenburgs

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6747

Für die Entwicklung des östlichen Brandenburgs bedarf es eines weiteren Ausbaus der Schieneninfrastruktur. Der Schlüssel dazu ist ein Ausbau der Ostbahn. Leider sperrt sich die Bundesregierung bisher gegen eine Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan. Doch aus der Region und dem Land Brandenburg wächst der Druck auf die Bundesregierung. Diesen wollen wir mit unserer KA verstärken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7156 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Beitrag Deutschlands zur Gemeinschaftsfinanzierung der NATO im Jahr 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6694

Deutschland zahlte 2021 erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt wieder mehr als 400 Millionen Euro in den Gemeinschaftshaushalt der NATO ein. Nach dem neuen Kostenschlüssel trägt Deutschland 16,34 Prozent an der gesamten Gemeinschaftsfinanzierung bei, die 2021 bei ca. 2,6 Milliarden Euro lag.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7138 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland als Element deutscher Außenpolitik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6527

Der Einsatz deutscher Polizistinnen und Polizisten in internationalen Missionen wird von der Bundesregierung als wichtiges Element deutscher Außenpolitik und unverzichtbarer Beitrag zur sogenannten Sicherheit in Europa und Deutschland betrachtet. Trotz fehlender Transparenz, unklarer Missionsziele und mangelhafter parlamentarischer Kontrolle bei Polizeieinsätzen in Krisengebieten wurde immer wieder ein Parlamentsvorbehalt gefordert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6740 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bedarfsgerechte medizinische Versorgung für alle Lipödem-Betroffene

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/6713

Das Lipödem, von dem jede zehnte Frau betroffen ist, muss endlich ausreichend erforscht werden, um für Betroffenen eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen. Dafür müssen Gelder bereitgestellt werden. Die Therapie durch Liposuktion darf nicht nur für Stadium III, sondern muss auch für Stadium I und II von der Krankenkasse übernommen werden. Außerdem muss mehr über die Krankheit aufgeklärt werden und eine großangelegte Studie über die Situation der Betroffenen durchgeführt werden.

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Klimageld

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6685

Im Koalitionsvertrag ist die Entwicklung eines Klimageldes als „sozialen Kompensationsmechanismus“ für die CO2-Bepreisung angekündigt. Passiert ist bisher nichts. Gleichwohl begann 2021 die CO2-Bepreisung von Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel. Wie steht es also um die Pläne zum angekündigte Klimageld?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6931 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ordnungsgemäße Verwendung von staatlichen Mitteln im Netzwerk der Auslandshandelskammern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6656

Das Netzwerk der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ist ein Baustein der deutschen Außenwirtschaftsförderung. AHK erhalten Zuwendungen durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). In der Vergangenheit gab es Berichte über finanzielle Unregelmäßigkeiten, etwa in der AHK Südkorea, woraufhin die Weiterleitung von Bundeszuwendungen an diese AHK eingestellt wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7330 vor. Antwort als PDF herunterladen

Recht auf Wohnungstausch einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/6714

Ein gesetzlicher Anspruch auf Wohnungstausch bei gleichbleibenden Vertragsbedingungen kann Haushalten dabei helfen, in für ihre Bedarfe angemessenere Wohnungen zu wechseln. Damit können günstigere Bestandsmieten vor Mieterhöhungen geschützt werden, wie sie bei einer Neuvermietung möglich sind. Gleichzeitig kann der insbesondere in Großstädten vermehrt vorkommenden Überbelegung entgegengewirkt werden.

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Bekämpfung des Fachkräftemangels durch gute Arbeit und Ausbildung für Fachkräfte ohne deutschen Pass

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6646

Viele Zugewanderte leiden unter schlechten Arbeitsbedingungen, schlechter Entlohnung und unsicheren Aufenthaltstiteln. Da der Fachkräftemangel nachhaltig bekämpft werden sollte, müssen Zugewanderte eine gute Integrationsperspektive in den deutschen Arbeitsmarkt bekommen. Das geht am besten über eine berufliche Aus- und Weiterbildung, faire Löhne und attraktive Arbeitsbedingungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7083 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Kleinwaffen seit dem Jahr 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6614

Kleinwaffen und Leichte Waffen verursachen mehr Opfer als jede andere Waffenart, verschärfen Konflikte, destabilisieren Gesellschaften, hemmen Entwicklung, so das Auswärtige Amt. Doch da "deutsche Sicherheitsinteressen […] vielfältig berührt" sind, genehmigt die Bundesregierung trotzdem ihren Export. Und das auch in sogenannte Drittländer, also Länder, die weder der NATO angehören oder diesen Staaten gleichgestellt sind, noch EU-Mitglied sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7088 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Menschenrechtslage in Honduras und die Mitverantwortung des Bundes in seiner Rolle als Gesellschafter der Flughafen München GmbH

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6612

In Honduras kämpfen Umweltaktivist*innen gegen die Zerstörung des Nationalparks Carlos Escaleras durch die Eisenerztagebaue des Unternehmers Lenir Pérez, dem vorgeworfen wird, brutal gegen die Umweltschützer vorzugehen. Pérez, der außer in Menschenrechtsvergehen auch in Korruptionsfälle verwickelt sein soll, ist ein wichtiger Geschäftspartner der Munich Airport International GmbH, an deren Mutterkonzern, die Flughafen München GmbH, die Bundesrepublik Deutschland mit 26 Prozent beteiligt ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7017 vor. Antwort als PDF herunterladen