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Parlamentarische Initiativen

Medienberichte über die Unterstützung des völkerrechtswidrigen türkischen Angriffskrieges gegen Nordsyrien durch türkische Islamverbände in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15339

Laut Medienberichten soll in Moscheen türkischer Islamverbände in Deutschland wie DITIB und Milli Görüs für den Sieg der türkischen Armee beim Angriffskrieg auf Nordsyrien gebetet worden sein. Zuvor hatte die türkische Religionsbehörde DIYANET, deren Religionsbeamte auch für DITIB, ATIB und Milli Görüs als Imame tätig sind, zu entsprechenden Gebeten aufgerufen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15729 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit des türkischen Staates mit dschihadisti-schen Gruppen und Kriegsverbrechen der türkischen Ar-mee in Nordsyrien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15315

Am 9. Oktober 2019 begann die türkische Armee nach dem Rückzug der US-Truppen von der türkischen Grenze eine Invasion in Nord- und Ostsyrien. Dabei rückt die türkische Armee gemeinsam mit verschiedenen dschihadistischen Gruppen vor. Dabei begehen sowohl türkische Armee, als auch protürkische Dschihadisten schwerste Kriegsverbrechen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16165 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Haushalt 2020: Epl. 05 - Historische Verantwortung

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15470

DIE LINKE fordert, dass sich der Bundestag zu seiner historischen Verantwortung bekennt, die beispiellose Geschichte und das Vermächtnis des Holocaust an den Jüdinnen und Juden und an den Sinti und Roma sowie anderer nationalsozialistischer Verbrechen als Lehre für die gesamte Menschheit für zukünftige Generationen zu bewahren. Notwendig ist es insbesondere, zusätzliche Mittel für bildungs- und und erinnerungspolitische Maßnahmen zur Verfügung zu stellen, um die langfristige Bildungsarbeit zur sogenannten „Aktion Reinhardt“ zu gewährleisten.

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Politisch motivierte Kriminalität rechts im September 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14924

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die PMK-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15356 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation in Libyen und Aufnahmemöglichkeiten für Schutzsuchende

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14811

Die Situation für Flüchtlinge in Libyen entwickelt sich dramatisch. Die Schutzsuchenden sind sowohl in den offiziellen als auch den inoffiziellen libyschen Gefangenenlagern Ausbeutung und Gewalt ausgesetzt. Die von der Bundesregierung zugesagte Aufnahme von Schutzsuchenden im Rahmen des Resettlement-Verfahrens verläuft schleppend. Zugleich fördert die EU durch ihre Abschottungspolitik die widerrechtliche Inhaftierung und Ausbeutung von Schutzsuchenden in Libyen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16215 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stellenentwicklung beim Bundesamt für Verfassungsschutz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15190

Regelmäßig beantragt das Bundesamt für Verfassungsschutz neue Stellen. Präsident Thomas Haldenwang erklärte vor Kurzem, der Bereich Rechtsextremismus sei um 50% aufgestockt worden. In der Vergangenheit wurde jedoch bekannt, dass viele Stellen unbesetzt sind. Die Anfrage fragt nach den Stellen und der Stellenentwicklung in den jeweiligen Abteilungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15649 vor. Antwort als PDF herunterladen

Global vernetzter Online-Rechtsextremismus – Sicherheitsarchitektur und Prävention

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15214

Nach dem rechterroristischen Anschlag in Halle gilt es die weitreichenden Forderungen der Bundesregierung nach mehr Überwachung und Stellenausbau bei den Sicherheitsbehörden zu hinterfragen und aufzuzeigen, dass es sich beim global vernetzen Online-Rechtsextremismus/ -terrorismus keinesfalls um ein neuartiges Phänomen handelt. Im Fokus steht ebenfalls, ob und welche Konsequenzen die Bundesregierung und Sicherheitsbehörden aus vergangenen Taten dieser Art zogen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16170 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungsansätze der Sicherheitsbehörden aus dem Nationalen Waffenregister

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15130

Nach dem rechtsterroristischen Anschlag in Halle bzw. dem Mord an Walter Lübcke werden verschiedene Einschränkungen des Waffenrechts diskutiert. Tatsächlich existiert aber bereits seit Einrichtung des Zentralen Waffenregisters eine Auskunftsmöglichkeit für die Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden. Mit der Anfrage soll die Nutzung dieser Erkenntnismöglichkeit für die verschiedenen Behörden untersucht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15611 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im dritten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15131

Für rassistische und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im dritten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14943

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15393 vor. Antwort als PDF herunterladen