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Parlamentarische Initiativen

Ermittlungsansätze der Sicherheitsbehörden aus dem Nationalen Waffenregister

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15130

Nach dem rechtsterroristischen Anschlag in Halle bzw. dem Mord an Walter Lübcke werden verschiedene Einschränkungen des Waffenrechts diskutiert. Tatsächlich existiert aber bereits seit Einrichtung des Zentralen Waffenregisters eine Auskunftsmöglichkeit für die Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden. Mit der Anfrage soll die Nutzung dieser Erkenntnismöglichkeit für die verschiedenen Behörden untersucht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15611 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im dritten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15131

Für rassistische und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im dritten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14943

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15393 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im dritten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14735

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15318 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeseinheitliche geringe Drogenmengen festlegen und „harm reduction“ erleichtern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14828

Jährlich werden hundertausende Drogenkonsument*innen strafrechtlich verfolgt, obwohl sie Drogen nur für den Eigenbedarf besitzen. Zum Teil werden die Verfahren wegen geringer Menge eingestellt. Die Bundesländer hanbdhaben dies unterschiedlich. Es bedarf zum Absehen von Strafverfolgung dringend bundeseinheitlicher Grenzwerte für alle Drogen. Zudem muss zur Förderung des Gesundheitsschutzes die Durchführung von drug-checking ermöglicht und die Einrichtung von Drogenkonsumräumen erleichtet werden.

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Bundeseinheitliche geringe Drogenmengen festlegen und „harm reduction“ erleichtern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14828

Die Entkriminalisierung von Drogenkonsumenten ist ein erster Schritt für eine Neuausrichtung der Drogenpolitik. Langfristige ist das Ziel, Drogen staatlich zu regulieren. Mit dem Absehen von Strafverfolgung und der Ausweitung von harm reduction wird die Situation von Gelegenheitskonsument*innen und Drogenabhängigen verbessert.

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Todesfälle in Haft und in Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14660

In den letzten Monaten häuften sich Berichte über schwarze Menschen, People of Colour und Geflüchtete, die in Haft oder im Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen ums Leben kamen. Ein breites Bündnis antirassistischer Initiativen kritisiert, dass Polizei und Staatsanwaltschaften in solchen Fällen häufig nicht ernsthaft ermittelten. Ziel der Anfrage ist es, dieser Kritik nachzugehen und Informationen über Todesfälle in "Obhut des Staates" und deren Aufklärung einzuholen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15291 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im dritten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14659

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15290 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anerkennung und Neubewertung der Verantwortung der Bundesregierung für ehemalige ausländischen Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter in der DDR

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14658

30 Jahre nach der Wiedervereinigung kämpfen ehemalige ausländische Beschäftigte der DDR noch immer um Lohnanteile sowie Rentenansprüche. Die Geschichte der ausländischen Arbeitsmigration und die Verantwortung der Bundesregierung muss im Kontext der Nachwirkungen des deutschen Kolonialismus ausgearbeitet und neubewertet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15531 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwendungspraxis bei Korrekturbitten des Bundesministeriums für Inneres, Bau und Heimat, insbesondere im Bereich der Asylpolitik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14631

Weil es nach Auffassung der Fragestellenden insbesondere zur Asylpolitik häufig falsche Darstellungen in den Medien gibt, sind sie daran interessiert, in welchen Fällen es entsprechende Korrekturbitten des BMI oder von Bundesbehörden im Ressort des BMI gab bzw. inwieweit Fehldarstellungen in den Medien womöglich sogar auf entsprechenden Fehlinformationen des BMI oder von Bundesbehörden beruhten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15646 vor. Antwort als PDF herunterladen