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Parlamentarische Initiativen

Befristete Beschäftigung in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3652

Die Zahl der befristeten Arbeitsverträge ist in den vergangenen 20 Jahren deutlich angestiegen und hat aktuell einen neuen Höchststand erreicht (vgl. IAB-Kurzbericht 16/2018). Auch der Anteil der sachgrundlos befristeten Arbeitsver-träge hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Vor diesem Hintergrund wird die Bundesregierung nach ihren Kenntnissen über aktuelle Daten zu befristeter Beschäftigung befragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4137 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherstellung der physiotherapeutischen Versorgung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3654

Laut Analyse der BA zeigt sich weithin ein Fachkräftemangel im Bereich der Physiotherapie bzw. ist damit zu rechnen. Nach Auskunft von ausbildenden Schulen sind die Anmeldezahlen rückläufig. Die Themen Schulgeldfreiheit, angemessene Vergütung, Neujustierung der Aufgabenverteilung und Modernisierung der Ausbildung müssen zeitnah aufgegriffen werden, um die Versorgung sicherzustellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3912 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beziehungen zwischen Deutschland und den ASEAN-Staaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3659

Auf dem Treffen zwischen den Vertretern der EU und der ASEAN im November 2017 wurde die Wichtigkeit einer strategischen Vernetzung und der wirtschaftlichen Partnerschaft bekräftigt. Die südostasiatische Region ist von gewalttätigen Konflikten, Krisen und Problemen mit Armut und Kriminalität geprägt. Aus Sicht der LINKEN kann Deutschland als ein wichtiger Partner der ASEAN-Staaten zur Verbesserung der Menschenrechtslage in Südostasien beitragen. Der Stand der Zusammenarbeit wird hiermit erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4300 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mietenentwicklung in Bayern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3496

In den bayerischen Städten und Ballungszentren explodieren die Mieten. Menschen mit geringem oder mittleren Einkommen werden aus den Innenstädten verdrängt. Der Mietenanstieg führt zu einem Verlust an bezahlbarem Wohnraum, der durch den Wohnungsneubau nicht ausgeglichen wird. Wir fragen die Bundesregierung wie sie dieser Entwicklung stoppen möchte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4053 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Praxis der Unternehmen bei Neueinstellungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3575

Viele Beschäftigungsverhältnisse sind nicht mehr dem Normalarbeitsverhältnis zuzurechnen, sondern werden als atypisch bzw. prekär bezeichnet. Wie viele der Neueinstellungen in ein atypisches Arbeitsverhältnis erfolgen, gibt Auskunft darüber, welchen Risiken Berufseinsteigerinnen und -einsteiger und Beschäftigte, die ihren Arbeitsplatz verlieren, gegenüber stehen. Mit der Kleinen Anfrage wird die Bundesregierung darüber befragt, wie die Praxis der Arbeitgeber bei Neueinstellungen ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4046 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einkommenssituation in der Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Podologie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3506

Auch nach den Änderungen durch das Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) sind die Einkommen selbstständiger Heilmittelerbringer*innen nach deren Aussagen zu niedrig, beispielsweise um eine eigene Alterssicherung aufzubauen. Zugleich beinhaltete das HHVG eine Transparenzklausel, nach der die gezahlten Arbeitsentgelte für Angestellte auf Anfrage offen gelegt werden müssen. Die KA erfragt bisherige Wirkungen der Regelungen durch das HHVG und mögliche Alternativen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3749 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsmarktneutralität im Bundesfreiwilligendienst

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3480

Das Bundesfreiwilligendienstgesetz (BFDG) schreibt fest, dass der Dienst arbeitsmarktneutral auszugestalten ist. Durch den Einsatz der Freiwilligen darf also keine Einstellung von neuen Beschäftigten verhindert werden und keine Kündigung von Beschäftigten erfolgen. In der Praxis ist der Dienst häufig nicht arbeitsmarktneutral. Wir fragen daher nach Zahlen zu Verstößen und Kontrollen. Wir konfrontieren die Bundesregierung mit konkreten Ausschreibungen, die auf einen Verstoß gegen die Arbeitsmarktneutralität hindeuten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3704 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überprüfung von Demokratieprojekten durch den Verfassungsschutz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3351

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat innerhalb von drei Jahren 51 Projekte im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" überprüft, allerdings wurde in keinem Fall die Förderung entzogen. DIE LINKE sieht in der Bespitzelung von Demokratieprojekten eine staatliche Misstrauenserklärung. Solche Projekte verdienen Unterstützung und Rückhalt, nicht Bespitzelung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3563 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation der Gülen-Bewegung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2599

In der Türkei sehen sich vermeintliche und tatsächliche Anhängerinnen und Anhänger des im US-Exil lebenden pensionierten Imams Fethullah Gülen seit mehreren Jahren einer scharfen Verfolgung als „Fethullah-Terrororganisation“ (FETÖ) ausgesetzt. Eine Vielzahl von Gülen-Anhängerinnen und Anhängern ist nach Deutschland geflohen. Die türkische Regierung rühmt sich, mit Hilfe ihres Geheimdienstes bislang 80 Gülen-Anhänger aus 18 Ländern in die Türkei zurückgebracht zu haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3397 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anreizsysteme und Zielvereinbarungen in Jobcentern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3263

Die Zahlung von Boni an Leiterinnen und Leiter von JobCentern für das Erreichen bestimmter betriebswirtschaftlicher Zielmarken provoziert ungerechtfertigte Sanktionen und Fake-Vermittlungsquoten. Darunter leiden sowohl die Betroffenen als auch Sozialgerichte, die eine hohe Zahl falscher Leistungs-Bescheide korrigieren müssen. Daten zu den Boni-Zahlungen können helfen, das System JobCenter zu delegitimieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3527 vor. Antwort als PDF herunterladen