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Parlamentarische Initiativen

Befristungen und Arbeitslosigkeit von Lehrkräften

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3120

Es ist bekannt, dass Lehrkräfte häufig von Befristungen beziehungsweise Kettenbefristungen betroffen sind. In der Arbeitslosenstatistik bildet sich das insbesondere über die Ferienzeit im Sommer ab. Die Kleine Anfrage zielt darauf, die aktuellen Daten dazu auch im Zeitverlauf der letzten Jahre abzufragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3464 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichwertige Lebensverhältnisse und Chancengleichheit für Ländliche Räume herstellen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/3164

Gleichwertige Lebensverhältnisse müssen überall hergestellt werden. Dazu muss die öffentliche Daseinsvorsorge, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Pflege, digitale Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Mobilität, bedarfsgerecht ausgebaut werden. So wollen wir Chancengleichheit herstellen, die Lebensqualität in Ländlichen Räumen erhalten und eine gute Versorgung der Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, sicherstellen.

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Indizierungen rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Schriften, Bücher, CDs, Filme/DVDs, Telemedien und Tonträger im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3059

Faschisten, Rassisten und Antisemiten versuchen weiterhin ihre menschenfeindliche Hetze in unterschiedlichen Medien zu verbreitern. Wir wollen wissen wie viele Veröffentlichungen im Jahr 2017 indiziert worden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3413 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Gesamt

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3139

DIE LINKE fordert ein Zukunftsprogramm, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland und der zu uns Geflüchteten gleichermaßen beiträgt; Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden sowie Minijobs in die Sozialversicherungspflicht zu überführen. Ab 2018 ist von einem SGB II-Regelsatz in Höhe von 570 Euro monatlich auszugehen; die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandsein-sätze der Bundeswehr zu beenden. Die frei werdenden Gelder werden für soziale und bildungspolitische Projekte, die Entwicklungszusammenarbeit und einen Konversionsfonds genutzt.

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Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Einzelplan 05 Auswärtiges Amt - "Aktion Reinhardt"

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3131

In Deutschland sind die Opfer der „Aktion Reinhardt“, die den eigentlichen Kern des Holocaust bildete, in der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend nicht re-präsentiert. Auch die Deportationen aus Westeuropa finden nur einen unzureichenden Stellenwert in der internationalen Bildungs- und Erinnerungsarbeit, aber auch in wissenschaftlich-historischen Untersuchungen. DIE LINKE fordert, dass sich der Bundestag zu seiner historischen Verantwortung bekennt, die beispiellose Geschichte und das Vermächtnis des Holocaust an den Jüdinnen und Juden und an den Sinti und Roma sowie anderer nationalsozialistischer Verbrechen als Lehre für die gesamte Menschheit für zukünftige Generationen zu bewahren.

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Änderungsantrag zum Bundeshaushalt - Mehr Geschlechtergerechtigkeit durch Gender Budgeting im Bundeshaushalt

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/3123

„Gender Budgeting“ ist die Verwirklichung der Gleichstellung von Männern und Frauen im Haushalt. Der Bundeshaushalt bildet Verteilungsverhältnisse ab und ist Ausdruck von politischen Prioritätensetzungen. DIE LINKE fordert, dass die Bundesregierung mit Beginn der Aufstellung des Bundeshaushalts 2018 systematisch die Geschlechtergerechtigkeit bei der Planung und im Vollzug des Bundeshaushalts berücksichtigt.

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Beziehungen von Unternehmen und Unternehmensverbänden zum Bundesministerium für Bildung und Forschung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2763

Das BMBF vergibt in großem Umfang Fördergelder und Aufträge an Unternehmen und ihre Verbände. Gleichzeitig nimmt es über die Ausgestaltung von Forschungsförderprogrammen in vielen Bereichen entscheidenden Einfluss auf zukünftige Entwicklungspfade. Damit ist es für Unternehmen und Unternehmensverbände ein wichtiger Hebel zur Beeinflussung zukünftiger politischer Spielräume. Ziel ist es die Kontakte sowie die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen dem BMBf und Unternehmen offen zu legen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3200 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zur Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3046

Die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung kann die Mängel des Pflegeberufegesetzes nicht heilen. Die Pflegeberufeausbildung wird nicht für alle Pflegebereiche attraktiv. Vor allem in der Altenpflege droht ein Absinken der Ausbildungszahlen und des Ausbildungsniveaus. Die Pflegeberufereform wollte das Drei-Klassen-System der Ausbildung beseitigen. Geschaffen wurde ein fragmentiertes und undurchsichtiges Gebilde von Berufsabschlüssen. l

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zur Aufgabenplanung der Deutschen Welle 2018 bis 2021

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3037

Die Deutsche Welle ist ein wichtiges und weiterhin zu fördernder Rundfunksender. Zur Wahrung ihres Status muss der Umbau zu einem digitalen Medienunternehmen ebenso unterstützt werden, wie die Schaffung fester Arbeitsverhältnisse.

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Nichtausschöpfung des Etats des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Haushaltsjahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2963

Die letzte Bundesregierung hatte in ihrem Koalitionsvertrag Mehrausgaben in Höhe von über drei Milliarden Euro für Bildung und Forschung geplant, davon fast 1,2 Milliarden Euro im Jahr 2017. Nach dem Haushaltsabschluss des Jahres 2017 stellt sich jedoch heraus, dass von den geplanten Zuwächsen in 2017 rund ein Drittel nicht verausgabt wurde. Dabei wurden auch zentrale Haushaltstitel wie das BAföG sowie zur Gestaltung der Digitalisierung nicht ausgeschöpft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3389 vor. Antwort als PDF herunterladen