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Parlamentarische Initiativen

Veröffentlichung und Bewertung der Studie "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" - Nachfragen zu den Antworten der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/9512

Infolge einer Anfrage der Fraktion DIE LINKE hatte die Bundesregierung einräumen müssen, dass die zunächst abgegebene Erklärung, die Studie "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" sei der BILD-Zeitung nicht vor der offiziellen Präsentation vorab übermittelt worden, falsch war (vgl. Bundestagsdrucksache 17/9346). Es bleiben weiterhin zahlreiche Fragen in Bezug auf die Fehlinformation der Öffentlichkeit, der Presse und des Parlaments.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/09845 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechtere Verteilung durch eine 75-Prozent-Reichensteuer für Einkommensmillionäre

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/9525

In Deutschland werden die Reichen reicher und die Armen ärmer. Die 75-Prozent-Reichensteuer für Einkommensmillionäre ist ein Beitrag dazu, dass die Einkommen in diesem Land wieder gerechter verteilt werden. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es 2007 rund 17.000 Einkommensmillionäre mit einen durchschnittlichen zu versteuernden Einkommen von 3,1 Millionen. Von der Steuer wären lediglich weniger als 0,05 Prozent der Einkommensbezieher betroffen.

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Beschäftigungssituation von Promovierenden in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/9429

Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen setzen in der Finanzierung von Promotionen und auch Post-Doc-Stellen verstärkt auf Stipendien statt (Teilzeit-) Stellen. Dies stellt die Betroffenen finanziell und versicherungsrechtlich schlechter. Eine Studie hat gezeigt, dass sich die Tätigkeiten von StipendiatInnen und Angestellten kaum unterscheiden. Dies wirft Fragen nach Zulassung der Ausweitung von Stipendien auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/09639 vor. Antwort als PDF herunterladen

Internetfähige Computer gehören zum soziokulturellen Existenzminimum

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/9411

Die Bundesregierung wird aufgefordert, schnellstmöglich durch einen Gesetzentwurf sicherzustellen, dass ein internetfähiger Computer als Bestandteil des soziokulturellen Existenzminimums anerkannt wird und jedem Menschen unabhängig von sozialer Lage orts- und zeitsouverän und unpfändbar zur Verfügung steht.

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Bildung für nachhaltige Entwicklung ermöglichen - gleiche Bildungsteilhabe sichern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/9395

Nachhaltigkeit ist in den vergangenen Jahrzehnten zum Begriff für die grundlegende Qualität gesellschaftlicher Entwicklung geworden. Bildung für nachhaltige Entwicklung ist daher ein zentraler Schlüssel für eine zukunftsfähige Gesellschaft geworden, an der jede und jeder in gleichem Maße teilhaben sollte. In Deutschland haben allerdings nicht alle den gleichen Zugang zu Bildung. Die LINKE formuliert Eckpunkte, um gleiche Bildungsteilhabe in allen Bildungsbereichen zu sichern.

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Neuregelung des Sorgerechts für nicht miteinander verheirateten Eltern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/9402

DIE LINKE. fordert eine einvernehmliche Regelung des Sorgerechts zwischen den Eltern, wobei die Übernahme der elterlicher Verantwortung nicht abhängig vom familienrechtlichen Status der Eltern sein darf. Für DIE LINKE bleibt das Kindeswohl als Leitmotiv des gesamten Kindschaftsrechts Maßstab für die gesetzliche Neugestaltung des Sorgerechts für nicht miteinander verheirateter Eltern.

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Angriffe auf Moscheen in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/9350

In den letzten dreißig Jahren hat es in der Bundesrepublik über hundert kleinere und größere Anschläge mit Steinwürfen, Brandsätzen und sogar Schusswaffen gegen Moscheen gegeben. Schändungen und Anschläge auf Moscheen finden in den letzten Jahren vor dem Hintergrund einer sich verschärfenden Integrationsdebatte in der Bundesrepublik und Islamfeindlichen Kampagnen radikal rechter Parteien statt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/09523 vor. Antwort als PDF herunterladen

Urheberrechtliche Situation, Open Data und offene Lizenzen bei Dokumenten und Inhalten der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/9245

Der Bund tritt als Ersteller von urheberrechtlich geschützten Werken und Inhalten auf. Darunter fallen Produkte der Öffentlichkeitsarbeit, aber auch Dokumente und Datensätze. Bisher werden diese mit Steuermitteln erstellten Werke in der Regel nicht offen lizenziert, zum Teil sogar exklusiv über Verwerter etwa die private Bundesanzeiger-Verlag GmbH vermarktet. DIE LINKE fragt, warum die Bundesregierung keine Fortschritte in Richtung offener Lizenzierung und freier Nutzung erzielt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/09374 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufsicht des DPMA über die Verwertungsgesellschaften vor dem Hintergrund der urheberrechtlichen Bestimmungen zum Kopieren aus Schulbüchern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/9162

In der Kleinen Anfrage geht es um die Verteilung der Einnahmen, die von den Bundesländern für das Kopieren aus Schulbüchern gezahlt werden, zwischen Verlagen und Verwertungsgesellschaften. Vor dem Hintergrund von Auseinandersetzungen über entsprechende Verträge geht es darüber hinaus um urheberrechtlichen Reformbedarf im Sinne einer Entlastung der Bundesländer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/09301 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschlechtsspezifische Berufswahl von jungen Frauen und ihre Situation im Ausbildungssystem

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/9210

Die Berufswahl junger Frauen ist nachwievor stark geschlechtsspezifisch geprägt. In den meisten Berufsfeldern des dualen System sind sie daher stark unterrepräsentiert und im Vergleich zu Männern hinsichtlich der Vergütung und der Arbeitszeit häufiger benachteiligt. DIE LINKE will wissen worin die Ursachen liegen, wie sich die Situation junger Frauen auf dem Ausbildungsmarkt insgesamt darstellt und welche Maßnahmen die Bundesregierung in dieser Hinsicht ergreift.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/09477 vor. Antwort als PDF herunterladen