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Parlamentarische Initiativen

Neue Erkenntnisse zum Reichstagsbrand

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12533

Seit Jahrzehnten gibt es eine wissenschaftliche und publizistische Kontroverse über die Hintergründe des Reichstagsbrands vom 27. Februar 1933. Ein neu aufgetauchtes Dokument eines zumindest mittelbar beteiligten SA-Mannes erschüttert die von einem Großteil der deutschen Historiker vertretene These einer Alleinschuld des Niederländers Marinus van der Lubbe und legt nahe, dass die Nazis das Feuer selbst gelegt haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13006 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliches Geld – Öffentliches Gut – Öffentlich finanzierte Daten und Werke frei zur Verfügung stellen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/12633

Im Koalitionsvertrag wurde eine Überarbeitung des 1. Open-Data-Gesetzes angekündigt, diese lässt aber auf sich warten. Laut einer Kleinen Anfrage der Linksfraktion ist damit diese Legislaturperiode nicht mehr zu rechnen. Informationen des öffentlichen Sektors, die aus Steuermitteln finanziert wurden, sollen endlich auch allen Menschen kostenfrei, zeitnah, maschinenlesbar und vollständig zur Verfügung stehen, damit sie nachgenutzt werden können.

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Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12502

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13303 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im zweiten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12505

Für rassistische und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12981 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offene Haftbefehle gegen Neonazis (Nachfrage zu Drs. 19/10886)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12427

Rund 500 Neonazis werden z. T. seit mehreren Jahren per Haftbefehl gesucht. Die Fraktion DIE LINKE kritisiert den mangelnden Willen der Sicherheitsbehörden, zumindest hinsichtlich der Gewalttäter unter den Gesuchten die Hintergründe ihrer Nicht-Ergreifung auszuleuchten. Die Anfrage hat zum Ziel, genauere Informationen hierzu zu erlangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12854 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste und zweite Quartal 2019 – Schwerpunktfragen zu Widerrufsprüfungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12455

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und wegen der zunehmenden Bedeutung dieses Aspekts wurden spezielle Fragen zu Widerrufsprüfungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13257 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das 1. und 2. Quartal 2019 – Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer und zu beschleunigten Asylverfahren

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12457

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zur Asylverfahrensdauer und zu beschleunigten Asylverfahren in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13366 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zweijahresbilanz des Instruments RADAR-iTE

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12401

Das 2017 eingeführte Instrument RADAR-iTE soll eine computergestützte, bundesweit einheitliche Risikobewertung für sog. Gefährder liefern. Die Fraktion DIE LINKE hält schon den Gefährderbegriff für problematisch, weil er nicht gesetzlich definiert ist. Wir erwarten die Offenlegung der zugrundeliegenden Kriterien und Algorithmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12859 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im zweiten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12380

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12877 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berechnungen zum Zuwanderungskorridor für das Jahr 2018 und Prognose für das Jahr 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12291

Im Koalitionsvertrag der Großen Koalition wurde ein sogenannter Zuwanderungskorridor festgelegt, wonach die Neueinwanderung 180.000 bis 220.000 Menschen jährlich nicht überschreiten soll. Die Fraktion DIE LINKE. lehnt eine solche Begrenzung grundsätzlich ab, da sie dem individuellen Recht auf Asyl widerspricht, das nicht quantitativ eingeschränkt werden darf. Außerdem gibt es Kritik an Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten bei der Berechnung des "Zuwanderungskorridors".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12878 vor. Antwort als PDF herunterladen