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Parlamentarische Initiativen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Juni 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12113

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12378 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausweisungen 2018 und im ersten Halbjahr 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12102

Bei einer Ausweisung wird einem Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit ein bestehendes Aufenthaltsrecht entzogen. Für Betroffene hat eine Ausweisung schwerwiegende Folgen: Sie verlieren ihr Aufenthaltsrecht und werden im Zweifelsfall zwangsweise in das Land ihrer Staatsbürgerschaft abgeschoben. Ihre "inländische Existenz" wird vernichtet. Die Fraktion DIE LINKE lehnt Ausweisungen ab und kritisiert insbesondere die massiven Verschärfungen des Ausweisungsrechts der letzten Jahre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12496 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mutmaßlich rechtslastige Symbole an Polizeiuniform

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12032

Spiegel Online berichtete am 23. Juni 2019 über einen Bundespolizisten, der während seines Einsatzes bei einem Neonazi-Treffen im sächsischen Ostritz zwei Aufnäher an seiner Uniform trug, die Assoziationen zur rechten Szene wecken. Wir fragen nach dem Stand der dienstrechtlichen Ermittlungen und ähnlich gelagerten Fällen bei Sicherheitsbehörden des Bundes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12469 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz der Rückkehrförderung mit Schwerpunkt Afghanistan

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12047

Bundesregierung und EU fördern die "freiwillige" Rückkehr nach Afghanistan. Dabei machen sie häufig vollmundige Versprechungen - bis hin zur Vermittlung von Arbeitsplätzen - die nach unserer Einschätzung gar nicht eingehalten werden können. Die Fraktion DIE LINKE will wissen, inwiefern und in wie vielen Fällen die Programme tatsächlich gehalten haben, was sie versprachen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12470 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über Beteiligung des Bundesnachrichtendienstes an Waffentransporten in Kriegs- und Krisenregionen (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/10141)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12034

Der Bundesregierung hat die ganz überwiegende Zahl der Fragen zur Beteiligung des BND an illegalen Waffentransporten in Kriegs- und Krisenregionen nicht oder nicht vollständig beantwortet. Mittels der Kleinen Anfrage versucht DIE LINKE unter Hinweis auf die verfassungsrechtlichen Auskunftspflichten der Bundesregierung erneut, schwerwiegende Rechtsverstöße, wie den Bruch des EU-Embargo gegen die Militärdiktatur in Myanmar und die Lieferung von Kriegswaffen in den vom Bürgerkrieg erschütterten Südsudan, aufzuklären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12805 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überblick über Straf- und Gewalttaten unter Bezugnahme auf den „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) seit Juni 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12013

Für die rechtsextreme Szene ist die Mord- und Anschlagsserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" nach wie vor ein wichtiger Bezugspunkt. Auch glorifizieren Neonazis einige der Angeklagten im Prozess am Oberlandesgericht München. DIE LINKE fragt nach dem aktuellen Stand der Anzahl von Straf- und Gewalttaten mit Bezugnahme auf den NSU.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12375 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das Vorstrafenregister des Rechtsterroristen S. E.

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11885

Der Rechtsterrorist Stephan E. hat offenbar 37 Einträge in das polizeiliche Informationssystem Polas. Wie viele Haftstrafen er bekommen hat und wie lange die tatsächliche Haftdauer war ist nicht bekannt. Obwohl er ein rechtsextremer gewalttätiger Intensivtäter war und Beziehungen zum Rechtsterrorismus hatte, konnte er aus dem Blickfeld der Sicherheitsbehörden entweichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12376 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen im ersten Halbjahr 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11873

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der Abschiebungen - und soweit möglich: der freiwilligen Ausreisen - erfasst. Die genaue Differenzierung ermöglicht es Medien und NGOs unter anderem, Angaben zu Abschiebungen in Bezug auf konkrete Länder zu machen. Viele NGOs, aber auch WissenschaftlerInnen, JournalistInnen usw. arbeiten regelmäßig mit dieser Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12240 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Mord an Walter Lübcke

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11872

Am 2. Juni 2019 wurde Walter Lübcke ermordet. Am 15. Juni wurde der Neonazi Stephan E. verhaftet, der mittlerweile geständig ist. Dennoch bestehen noch viele offene Fragen im Hinblick auf das Netzwerk, die Hintergründe und die Ermittlungen. Die Kleine Anfrage fragt nach dem Umfang der Ermittlungen und dem Wissen der Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12553 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befugnisse des Zollfahndungsdienstes und geplante Reformen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11871

Mit der geplanten Neustrukturierung des Zollfahndungsdienstgesetzes soll unter anderem das Zollkriminalamt mit einer Reihe zum Teil intensiver Eingriffsbefugnisse ausgestattet werden. Dabei verfügt er jetzt schon über eine breite Palette solcher Befugnisse, ausgeprägt ist auch der Datenaustausch mit anderen Sicherheitsbehörden. Doch bekannt ist darüber kaum etwas. Ohne solche Kenntnisse sollte der Bundestag nicht in die Debatte über das Zollfahndungsdienstgesetz einsteigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12636 vor. Antwort als PDF herunterladen