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Parlamentarische Initiativen

Beteiligung der Bundesregierung an Migrationsverhinderung in Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12172

Obwohl bekannt und vielfach belegt ist, dass die tunesische Regierung für gravierende Menschenrechtsverletzungen an Schutzsuchenden verantwortlich ist, arbeiten EU und Bundesregierung in Sachen Migrationsabwehr weiter eng mit Tunesien zusammen. Ziel der Anfrage ist es, die Kooperation auf Kosten von flüchtenden Menschen zu skandalisieren und die Bundesregierung zu einer Stellungnahme zu bewegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12318 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Personen im Phänomenbereich „sonstige Zuordnung“ der Politisch Motivierte Kriminalität (Frühjahr 2024)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12113

Mehrere hundert Personen entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Dies gilt auch für die nach Ansicht der Behörden nicht zuzuordnende Politisch Motivierte Kriminalität. Die Zahlen sind bisher wenig beachtet. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) gewalttätiger Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12432 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Personen im Bereich „Politisch Motivierte Kriminalität“ mit dem Hinweis „Reichsbürger/Selbstverwalter“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12112

Mehr als hundert Reichsbürger/Selbstverwalter entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Kooperation zwischen Bundeswehr und Schulen - Einsatz von Jugendoffizieren beenden - Zivilschutz fördern

Antrag - Drucksache Nr. 20/12107

Kriegerische Auseinandersetzungen und Terror nehmen weltweit zu. Die dominierende Antwort der politisch Verantwortlichen darauf sind massive Aufrüstung und Militarisierung. Die Militarisierung ziviler Gesellschaftsbereiche zunehmend spürbar, auch im Bereich der Bildung. So pusht die Ampel, aber auch die Union den Einsatz von Bundeswehr an Schulen. Das steht dem Friedensgebot aus Linker Sicht diametral entgegen, deshalb: Bundeswehr raus aus den Schulen - den Einsatz von Jugendoffizieren beenden!

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Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis (Frühjahr 2024)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12081

Mehrere Hundert Neonazis entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12428 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zuverlässigkeit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) bei der Überwachung der Mittelverwendung der Außenhandelskammern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12065

Das Netz der Außenhandelskammern (AHK) ist wichtiger Teil der Außenhandelsförderung. Es bietet Dienstleistungen und Expertise vor Ort für Unternehmen, die im Außenhandel engagiert sind. Aber wir denken, dass die Förderung, die das Wirtschaftsministerium verantwortet, auf den Prüfstand gehört. Es gibt AHK, Delegationen und die GTAI; teilweise doppeln sich Strukturen. Jüngst hatten Recherchen, die durch eine vorherige Kleine Anfrage der Linken unterstützt wurden, auch Missstände, unverhältnismäßige Gehälter und Intransparenz entblößt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12419 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnkostenlücke 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12047

In der Grundsicherung werden Miete und Heizkosten grundsätzlich nur übernommen, wenn sie vor Ort als angemessen gelten. Die lokalen Richtwerte sind oft extrem niedrig, teilweise sogar rechtswidrig. Viele Menschen erhalten deshalb nicht ihre volle Miete ("Wohnkostenlücke"). Sie zahlen dann aus dem Regelsatz drauf und sparen z.B. am Essen. Wir fragen für das Jahr 2023 ab, wie viele Menschen betroffen waren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12470 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen im Bahnverkehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12040

Es werden verschiedene Beschäftigtenzahlen im Bahnverkehr abgefragt, um einen aktuellen Blick auf den Wirtschaftszweig zu bekommen. Die Bahn stellt eine zentrale Akteurin im Bereich Verkehrswende dar. Diese Rolle kann nur wahrgenommen werden, wenn die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten passen. Deshalb wird beispielsweise nach Befristung, Leiharbeit oder Überstunden gefragt. Die Ziele sind u.a. die Bundesregierung zu kritisieren sowie bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal usw. einzufordern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12572 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen bei Plattformarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12039

Plattformarbeit ist mittlerweile kein Neuland mehr. Der Koalitionsvertrag spricht von einer besseren Datengrundlage, Dialogen mit den entsprechenden Akteur*innen und besseren Arbeitsbedingungen. Im April 2024 ist eine EU-Richtlinie bezüglich der Arbeitsbedingungen auf den Weg gebracht worden. Zuvor gab es Krach bei der Ampel. Die FDP blockierte, was eine Enthaltung Deutschlands zur Folge hatte. Ziel der Anfrage ist es, Daten zu generieren und die Untätigkeit der Regierung offenzulegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12276 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nationales Weltraumgesetz und militärische Sicherheitsstrategie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/12014

Seit 1967 gibt es den Weltraumvertrag der Vereinten Nationen. Damals als futuristisch angesehen, wird er durch geopolitische und wirtschaftliche Entwicklungen zunehmend relevanter. Es ist eine neue Form des Wettrüstens zu beobachten, die vor dem Weltall keinen Halt macht. So will sich die EU eine eigene Raumfahrt- und Verteidigungsstrategie geben und die Bundesregierung mit einem nationalen Weltraumgesetz aufsatteln. DIE LINKE. fragt nach, wie das mit dem Friedensgebot der UN zusammengeht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12263 vor. Antwort als PDF herunterladen