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Parlamentarische Initiativen

Straf- und Ermittlungsverfahren nach § 129, § 129a und § 129b StGB sowie sonstige Terrorismusverfahren im Jahr 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8732

Der seit August 1976 bestehende § 129a StGB (Mitgliedschaft, Werbung und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung) ist ebenso wie der § 129b StGB (terroristische Vereinigung im Ausland) umstritten. Strafverteidiger-Vereinigungen, Menschen- und Bürgerrechtsgruppen fordern die ersatzlose Abschaffung dieser Strafrechtsparagraphen.

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Treffen des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen mit Vertreterinnen und Vertretern der Alternative für Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8404

Im Dezember 2018 entschied das Verwaltungsgericht Köln, das Bundesamt für Verfassungsschutz müsse Auskunft über Treffen mit Vertreter/innen der AfD geben. Vor diesem Hintergrund fragt DIE LINKE nach Anzahl, Inhalt und Teilnehmenden der Treffen sowie nach diesbezüglichen Exklusivinformationen seitens des BfV an ausgewählte Vertreter/innen der Presse.

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Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8674

Die Bundeswehr duldet immer wieder Soldaten in ihren Reihen, die sich rechtsextremer Umtriebe schuldig gemacht haben. Statt sofortiger Suspendierung und Entlassung verbleiben solche Soldaten im Dienst und werden sogar weiter an der Waffe ausgebildet. DIE LINKE fordert, dass es gegenüber Neonazis keine Toleranz geben darf. Vom Zugang zu Waffen müssen sie rigoros ausgeschlossen bleiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10338 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die „National Socialist Knights of the Ku-Klux-Klan Deutschland“ und andere Ku-Klux-Klan-Strukturen und -Aktivitäten in der Bundesrepublik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8637

Am 16. Januar 2019 wurden unter Leitung des Landeskriminalamtes (LKA) und der Staatsanwaltschaft (StA) Baden-Württemberg zwölf Objekte der Gruppierung „National Socialist Knights of the Ku-Klux-Klan Deutschland“ (NSK KKK) durchsucht. Nach Auskunft der Bundesregierung hat der Generalbundesanwalt erstmals im August 2018 ein Prüfverfahren bzgl. der NSK KKK eingeleitet, seinerseits jedoch keine Ermittlungszuständigkeit festgestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9169 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hilfen des Bundes für Dopingopfer des DDR-Leistungssports

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8636

Die Umsetzung des Dopingopfer-Hilfegesetzes sowie die aktuell öffentlich geführten Auseinandersetzungen über die Arbeit des doping-opfer-hilfe e.V. werfen zahlreiche Fragen auf, zumal die Bundesregierung auch auf bisherige Anfragen der LINKEN nur sehr unbefriedigende Antworten gab. Das bestehende Informationsdefizit kann durch die Beantwortung dieses Fragekataloges deutlich reduziert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9830 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anerkennungsleistung für sowjetische Kriegsgefangene

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8523

Ehemaligen Sowjetarmisten, die die deutsche Kriegsgefangenschaft überlebt haben, wurden vom Bundestag eine Entschädigung für die erlittenen Gräuel in Höhe von 2500 Euro zugesprochen. Dabei galt eine enge Antragsfrist von September 2015 bis September 2017. Es liegen nun Hinweise vor, dass zahlreiche Betroffene diese Frist versäumt haben. DIE LINKE lehnt die Befristung von Entschädigungsregeln für NS-Unrecht ab und fordert eine würdige Lösung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9036 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Januar 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8521

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die PMK-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergesellschaftung von Immobilienkonzernen nach Artikel 15 Grundgesetz in Zeiten von Wohnungsnot

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8516

Die Wohnungsnot in den Ballungsräumen ist das soziale Thema unserer Zeit. In der Berliner Stadtgesellschaft ist dabei die Initiative Deutsche Wohnen und Co. entgeignen entstanden, die eine Vergesellschaftung von großen Wohnkonzernen ab einer Größe von 3000 Wohnungen fordert. Die Berliner Stadtbevölkerung steht mehrheitlich hinter der Initiative. Wir fragen die Bundesregierung, weshalb sie diesen Weg nicht auf Bundesebene überprüft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9595 vor. Antwort als PDF herunterladen

Solidarische Städte und kommunale Initiativen zur Flüchtlingsaufnahme unterstützen, Vorgangsnummer

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/8648

Während die Regierenden in Europa auf eine Strategie der Abschottung und Abschreckung gegenüber Geflüchteten setzen, engagieren sich viele Menschen und Städte für eine solidarische Aufnahme von Menschen in Not. Die Bundesregierung soll Städte und Kommunen ("Solidaritiy Cities") bei der Aufnahme unterstützen und auf EU-Ebene für einen Asyl-Solidaritäts-Fonds einsetzen, mit dem die kommunale Infrastruktur dieser Städte unterstützt wird.

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Finanzermittlungen bei Neonazis

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8474

Die Anfrage fokussiert auf den finanziellen Aspekt rechtsextremer Aktivitäten. So legen bspw. journalistische Recherchen nahe, dass Rechtsrockkonzerte nicht nur der Finanzierung der rechten Szene sondern mitunter auch rechtsterroristischen Aktivitäten dienen. DIE LINKE fragt nach Fällen, in denen deutsche Ermittlungsbehörden und Nachrichtendienste die finanziellen Hintergründe von Neonazis in die Ermittlungen einbezogen haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9031 vor. Antwort als PDF herunterladen