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Parlamentarische Initiativen

Projekt Luftkampfsystem FCAS stoppen – Keine Milliarden für den deutschen Einstieg in die autonome Kriegsführung

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/30935

Der Antrag fokussiert auf die Unstimmigkeiten innerhalb des derzeit wichtigsten neuen Rüstungsprojekts der Bundesregierung, des neuen dt-frz-span. Luftkampfsystems FCAS, dass neu entwickelt werden soll, mit Kosten von bis zu 100 Mrd Euro. Die aktuelle Vorlage dazu ist nicht gegenfinanziert, Produktionsdetails sind zwischen dt. u. frz. Industrie umstritten, autonome Waffen sind geplant, um deren Verbot bei der UN in Genf auch Deu gerade verhandelt. Ein neues Millliardengrab kündigt sich an.

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Digitale Schiene – Stand und Probleme beim European Rail Traffic Management System (ERTMS) und der digitalen automatischen Kupplung (DAK)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30742

Über das neue digitale Zugleitsystem European Rail Traffic Management System (ERTMS) mit dem European Train Control System (ETCS) und digitalen Stellwerken will die Deutsche Bahn mehr Kapazität, Qualität und Pünktlichkeit sowie weniger Kosten erreichen. Erfahrungen aus der Schweiz mahnen aber zur Vorsicht. Daneben soll die Digitale Automatische Kupplung große Vorteile bringen, aber eine Einführung wird nicht einfach. Die Anfrage will den Stand und das Problembewusstsein der Regierung erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31824 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Informationsaustauschs in Steuersachen in den Jahren 2019 und 2020

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30741

Mit der KA sollen die aktuellen bekannten Daten zu Konten deutscher Unternehmen und Privatleute im Ausland sowie ausländischer Unternehmen und Privatleute in Deutschland abgefragt werden. Die Basis bildet der internationale Informationsaustausch in Steuersachen. Somit schaffen wir Transparenz und machen deutlich, inwieweit einzelne Staaten Steuerdumping oder eine intransparente Steuerpolitk betreiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32236 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang und Auswirkungen der sogenannten Aserbaidschan-Affäre

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30732

Im Rahmen der seit 2007 anhaltenden „Aserbaidschan-Affäre“ ist es dem autokratischen Regime der Kaukasusrepublik offenbar gelungen, u.a. etliche Stimmen von Politiker*innen von der Union im Gegenzug für politische Unterstützung zu kaufen. Aktuell weiten sich nach Medienberichten die Ermittlungen in Deutschland aus und neben ehemaligen und aktuellen Bundestagsabgeordneten werden auch ein früherer Regierungssprecher sowie ein parlamentarischer Staatssekretär mit der Affäre in Verbindung gebracht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31604 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Kernbrennstoff an Atomkraftwerke im Ausland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30690

Deutschland exportiert weiter Kernbrennstoff an Atomkraftwerke in Europa, die in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze stehen. Die Bundesregierung wollte diese Praxis eigentlich überprüfen. DIE LINKE will wissen, ob in dieser Legislaturperiode noch eine Gesetzesnovelle zu erwarten ist und wie die Exportgenehmigungen für Kernbrennstoff zustande kommen. Schließlich muss auch die Beteiligung von Umweltverbänden bei solchen Verfahren verbessert werden.w

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31241 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über Mängel bei Geldwäschebekämpfung und interne Probleme bei der Deutschen Handelsbank

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30674

Mit der KA sollen die Erkenntnisse der Bundesregierung und der BaFin zu mangelhafter Geldwäschebekämpfung und internen Probleme bei der Deutschen Handelsbank abgefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31390 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte aus Bayern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30649

Die Rüstungsexporte aus Deutschland haben in den vergangen Jahren Höchststände erreicht. Auch an Krisengebiete wurden Ausfuhren in Milliardenhöhe genehmigt. Der Freistaat Bayern sowie insbesondere die Landeshauptstadt und sogenannte „Waffenstadt“ München gelten seit der Nazizeit als ein Zentrum der Rüstungskonzerne und -exporteure in der Bundesrepublik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31215 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fischereiregelungen in den Natura-2000 Meeresschutzgebieten der Ostsee

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30433

Trotz zahlreicher rechtlich verpflichtender Schutzvorgaben befindet sich die Ostsee aktuell noch immer in einem schlechten ökologischen Zustand. Vor diesem Hintergrund sollte der Prozess zur Regelung der mobilen, bodenberührenden Fischerei in den Naturschutzgebieten der Ostsee aus Sicht der Fragestellenden umgehend eingeleitet werden, anstatt diesen – wie aktuell geplant – dem Nordseeprozess nachzulagern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31139 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rettungsprogramm für den sozialen Wohnungsbau

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/30600

Immer mehr Menschen haben Anrecht auf eine Sozialwohnung, doch jedes Jahr sind es weniger, rechnerisch eine Sozialwohnungen alle 12 Minuten. Die GroKo hält den Niedergang nicht auf. Die Linksfraktion fordert ein Rettungsprogramm, um Sozialwohnungen zu erhalten und neue zu schaffen, auch durch den Bund selbst. Dabei muss gelten: Einmal Sozialwohnung, immer Sozialwohnung. Mit einem Wohnungsbauprogramm nach Wiener Vorbild können zusätzliche kommunale und genossenschaftliche Wohnungen gebaut werden.

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Stigmatisierungen und Ausschlüsse gegen queere Menschen in der Blutspende-Richtlinie beenden

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/30603

Blutpräparate müssen jederzeit absolut sicher sein. Diese medizinische Notwendigkeit rechtfertigt jedoch nicht, queere Personengruppen, die in der "Richtlinie Hämotherapie“ als MSM (Männer, die Sex mit Männern haben) und transgeschlechtliche Personen umrissen sind, weitgehend pauschal vom Blutspenden auszuschließen. Dass sie in den Fragebögen als Risikoträger markiert und stigmatisiert sind, kann und muss beendet werden. Das Thema wird in queerpolitiischen Kontexten stark diskutiert.

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