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Parlamentarische Initiativen

Folgen des Schuldrechtsanpassungsgesetzes vom 21. September 1994 (BGB1. I S.1580) zuletzt geändert durch das Gesetz vom 17. Mai 2002 (BGB1. I S. 1547)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/9663

Die von dem Auslaufen der Investitionsschutzzulage betroffenen sind Pächter und Grundstücksnutzer sind benachteiligt, weil Kosten auf sie abgewälzt werden. Viele der Nutzer sind seit Jahren steigenden finanziellen Belastungen wie etwa Nutzungsentgelte, Zweitwohnungs- und Grundsteuer, Gebühren und Beiträge ausgesetzt. Wir möchten einen realistischen Überblick über die Zahl der Betroffenen und - abhängig von der Antwort - gegebenenfalls parlamentarisch tätig werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/09922 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortführung der Braunkohle-Sanierung in den Ländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in den Jahren 2008 bis 2012

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8807

Für die Sanierung der Braunkohle-Altlasten in Ostdeutschland stellen Bund und Länder in den nächsten fünf Jahren über eine Milliarde Euro zur Verfügung. Wir wollen u.a. wissen, wie sich diese erheblichen Haushaltsmittel pro Jahr auf Bund und Länder aufschlüsseln, welche Arbeitsmarkteffekte die Sanierung nach sicht zieht und in welchem Umfang der Bund bereit ist, nach 2012 weitere finanzielle Mittel bereitzustellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08969 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zum Stand der Deutschen Einheit und der perspektivischen Entwicklung bis zum Jahr 2020

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/8417

Die Fraktion DIE LINKE hält, im Unterschied zur Bundesregierung, am Verfassungsziel gleichwertiger Lebensverhältnisse in Ost und West fest und schlägt dazu einen konkreten Maßnahmenkatalog vor. Gefordert sind vor allem zusätzliche Anstrengungen des Bundes, um in Ostdeutschland Investitionen zu initiieren, Beschäftigung zu schaffen, die regionale Wertschöpfung zu stärken und die Kinder-und Altersarmut zu bekämpfen.

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Vergabe von Fördergeldern durch den Ring der politischen Jugend

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/8007

Der Ring der politischen Jugend hat im Dezember 2007 einen Aufnahmeantrag der Linksjugend »solid« abgelehnt. Als einzige Jugendorganisation der im Bundestag vertretenen Parteien ist der Jugendverband der LINKEN damit aus der Vergabe von Fördergeldern des Bundes ausgeschlossen. Wir fordern die Bundesregierung zu einer Stellungnahme zu diesem aus unserer Sicht inakzeptablen Zustand auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/08226 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ursachen und Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen

Archiv Linksfraktion - Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/7582

Die Bundesregierung soll gezwungen werden, ihr Wissen und (vorgebliches oder absichtliches) Nicht-Wissen zu den Ursachen und Auswirkungen von Kinderarmut zu präsentieren. Dabei geht es um die allgemeine Einschätzung des Themas, um familiäre Armut und Probleme der Grundversorgung, um gesundheitliche Aspekte, die kulturelle und soziale Lage sozial benachteiligter Kinder sowie mögliche Maßnahmen der Armutsprävention.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/09810 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Haushaltsplan - (Sofortprogramm zur Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus)

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/7334

Wir fordern ein Sofortprogramm zur Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus eine Erhöhung der Mittel im Einzelplan 17, Kapitel 1702, Titel 684 14 sowie Titel 684 15 und im Einzelplan 06, Kapitel 0635, Titel 532 02 (Bundeszentrale für politische Bildung). Außerdem fordern wir die Einrichtung einer „Unabhängigen Beobachtungsstelle Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus“.

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Gerechte Lösung für die rentenrechtliche Situation von in der DDR Geschiedenen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/7021

In der DDR gab es keinen Versorgungsausgleich bei Scheidung. Wer wegen Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder Karriereförderung des Ehepartners nicht berufstätig war, konnte sich mit geringen Beiträgen freiwillig versichern. Da dies heute keine Anerkennung mehr findet, fehlen den Betroffenen, zumeist Frauen, diese Zeiten, was zu großen Renteneinbußen führen kann. Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine gerechte Lösung zu finden.

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Schaffung einer gerechten Versorgungslösung für die vormalige berufsbezogene Zuwendung für Ballettmitglieder in der DDR

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/7022

Tänzerinnen und Tänzer erhielten in der DDR bei Ausscheiden auf Dauer eine berufsbezogene Zuwendung. Sie sollte einen Ausgleich darstellen, wenn die Betroffenen in einen neuen Beruf oder eine andere Tätigkeit wechseln mussten. Dieser Anspruch wurde per 1. Januar 1992 ersatzlos gestrichen. Die Bundesregierung soll eine gerechte Regelung treffen.

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Regelung der Ansprüche für Bergleute der Braunkohleveredlung

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/7023

Beschäftigten der Braunkohleveredlung wurde wegen der starken gesundheitlichen Belastungen eine zusätzliche Altersversorgung unter dem Begriff

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Beseitigung von Rentennachteilen für Zeiten der Pflege von Angehörigen in der DDR

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/7024

Wer in der DDR Angehörige gepflegt hat, bekam dafür Zeiten für die Altersversorgung zuerkannt. Diese Regelung findet für diejenigen, die nach dem 31. Dezember 1996 in Rente gegangen sind bzw. noch gehen, keine Anwendung mehr, was zu Renteneinbußen führt. Die Bundesregierung soll das Problem über den sogenannten Lückenausgleich lösen.

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