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Parlamentarische Initiativen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11128

Mit der regelmäßigen Anfrage dokumentieren wir antimuslimische und islamfeindliche Straftaten. Für die extreme Rechte gehören Muslime zu den zentralen Feindbildern ihres Rassismus. Die regelmäßige Dokumentation der Zahlen ermöglicht es, islamfeindliche Stimmungen und Taten im öffentlichen Bewusstsein zu halten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11292 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gewalt gegen obdach- und wohnungslose Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11119

Obdach- und wohnungslose Menschen werden immer wieder Opfer schwerer Gewalttaten. Soweit die Täter nicht selbst im Obdachlosenmilieu zu verorten sind, handelt es sich in der Regel um jüngere Männer, die zum Teil als Gruppe oder aus Gruppen heraus gewalttätig werden. Dieser mitunter tödlichen Gewalt liegen nicht selten menschenverachtende oder extrem rechte Motive zugrunde. Die Kleine Anfrage soll aktuelle Zahlen, Hintergründe und Bewertungen zu dem Thema seitens der Bundesregierung beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11291 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11116

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremen begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotenziale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler*innen, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation von Geflüchteten aus dem Jemen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/10878

Obwohl durch den Krieg im Jemen Millionen Menschen vertrieben wurden, kommen nur wenige von ihnen nach Deutschland bzw. Europa. In der Folge spielen Geflüchtete aus dem Jemen in der medialen Berichterstattung in Deutschland nur selten eine Rolle; ihre Situation steht auch nicht im Fokus der Organisationen, die sich hierzulande für Geflüchtete und ihre Rechte einsetzen. Ziel der Anfrage ist es, den Belangen von Geflüchteten aus dem Jemen zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11108 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Waffendiebstähle bzw. -verluste bei der Bundeswehr seit 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11079

Der Verlust von Munition und Waffen bei der Bundeswehr bspw. aufgrund von Diebstählen ist in den vergangenen Jahren mehrfach öffentlich thematisiert worden. Mit der erneuten Abfrage sollen die vorhandenen Daten aktualisiert werden, auch um mögliche Verbindungen zu Ermittlungen gegen die Extreme Rechte, in die Reichsbürger-Szene oder rechtsterroristische Gruppen zu identifizieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11414 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im vierten Quartal 2023 und im ersten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11078

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Linke fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11263 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindungen der extrem rechten Identitären Bewegung in Deutschland und Österreich

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11030

Die „Identitäre Bewegung Deutschland“ (IBD) ist eine Strömung der extremen Rechten, die zahlenmäßig nur eine kleine Gruppe darstellt, der durch ihre weitreichende Vernetzung in die außerparlamentarische und parlamentarische extreme Rechte jedoch eine wichtige Scharnierfunktion zukommt. Die Kleine Anfrage hat zum Ziel, diese weitreichende Vernetzung in extrem rechte sowie rechtskonservative Kreise zu beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11328 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen aus dem Abstimmungsverhalten der Bundesregierung auf EU-Ebene – Umgang mit dem Abstimmungs-Phänomen des sogenannten „German Vote“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11056

Die aktuelle Bundesregierung versprach mit Amtsantritt mehr Einheitlichkeit im Abstimmungsverhalten auf der EU-Ebene herzustellen. Koalitionsinterne Streitigkeiten sollten nicht zu zahllosen Enthaltungen auf EU-Ebene führen. Dieses Versprechen ist die Bundesregierung bislang schuldig geblieben. Im Gegenteil, die Zahl der Enthaltungen der Bundesregierung hat sich in den letzten Monaten nochmals erhöht

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Selbsttötungen durch Überschuldung – mögliche Folgen aus der Vergabe von im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit geförderten Mikro- und Kleinkrediten in Kambodscha

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11045

Der Mikro- und Kleinkreditsektor in Kambodscha ist einer der größten weltweit, deutsche Entwicklungsfinanzierer sind Akteure. NGO und Medien dokumentieren zunehmend Fälle von Menschenrechtsverletzungen infolge von Überschuldung, schuldengetriebener Landverkäufe, Ernährungsunsicherheit, Schulabbrüche, Kinderarbeit und Selbsttötungen. Was weiß die Bundesregierung und welche Folgen gibt es für KfW und DEG?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11361 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes - Resilienz des Bundesverfassungsgerichts gegen autoritär-populistische Bestrebungen

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 20/11025

Das Bundesverfassungsgericht soll vor Eingriffen von Verfassungs- und Demokratiefeinden besser geschützt werden. Ein unabhängiges BVerfG ist für die Demokratie in Deutschland unabdingbar, daher benötigt es auch einen festen Platz im Grundgesetz.

 

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